Computerspiele

Daniele Corciulo ist nahezu blind – und ein Gamer. Meist ist er auf fremde Hilfe angewiesen. Doch jetzt gibt es ein Videogame, bei dem alles anders ist.

Immer mehr Kinder und Jugendliche landen im Psychiatrie-Notfall. Gerade vor den Gymiprüfungen haben Psychiater Hochsaison. Eine Suche nach den Ursachen.

Das seit Anfang 2019 geltende Geldspielgesetz hat einige Lockerungen gebracht. Vor allem online ist mehr erlaubt.

Selbst in Lern-Apps werden Kinder mit Werbung überladen, ihre Daten abgegrast. Wie Eltern ihre Kinder davor schützen können.

Muss es unbedingt ein Ballergame sein? Diese Frage provoziert Streit zwischen Jugendlichen und Eltern. Doch Ballergames haben auch ihr Gutes.

Jugendliche lieben das Videogame Fortnite. Das freut den amerikanischen Hersteller Epic, der damit Milliarden verdient. Doch jetzt muss er 520 Millionen US-Dollar Busse bezahlen – wegen unlauterer Marketingmethoden und Verletzung der Privatsphäre von Kindern.

Smartphone, Compi, Spielkonsole: Jugendliche bewegen sich ständig in der virtuellen Welt. Was Erwachsene ihnen mit auf den Weg geben können.

Materialschlacht im Kinderzimmer: Mädchen und Buben besitzen heute alles, was sie wollen. Materielle Wünsche sind schnell ausgesprochen und erfüllt. Doch was ist mit anderen Bedürfnissen?

Frage: «Wir haben immer wieder Krach mit unserem Sohn. Er hockt viel zu oft und lang am Computer. Er hält sich nicht an unsere Regeln. Vermutlich surft er auch nachts im Internet.»

Schweizer Game-Designer könnten weit vorn im internationalen Milliardenmarkt mitspielen. Staat und Investoren sind gefragt.

Mathias*, 18, war zuerst game-, dann handysüchtig. In der Therapie lernt er, den Weg zurück in die analoge Welt zu finden. Ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Computerspiele machen einsam und aggressiv, so ein verbreitetes Vorurteil. Namhafte Wissenschaftler sehen das anders: Erfolgreiche Gamer stellen mit ihren Fähigkeiten die künftige Wirtschaftselite.

Ein neues Videospiel übertrifft alles Bisherige an Gewalt. Es wird Zeit, Grenzen zu setzen – auch mit Verboten.