Faszination

Anfang Jahr wurde in Graubünden ein Jungwolf gewildert – seither fetzen sich Befürworter und Gegner. Warum bringt der Wolf das Blut so in Wallung? Eine Spurensuche.

Nicht nur Geparde oder Löwen sind Meister im Töten. Auch harmlos wirkende Schimpansen, Marienkäfer oder Fledermäuse besitzen einen zielsicheren Killerinstinkt.

In der Natur wird mit harten Bandagen gekämpft. Die Vorspiegelung falscher Tatsachen ist dabei ein besonders erfolgversprechendes Prinzip.

Der Chemiker Roman Kaiser suchte mehr als 40 Jahre lang nach neuen Duftstoffen für die Parfümindustrie. Je mehr er dabei über Pflanzen lernte, desto wichtiger wurde ihm deren Schutz.

Weil sich der englische Autor Gavin Pretor-Pinney ein paar Fragen zum Thema Wellen stellte, beschloss er, gleich ein Buch darüber zu schreiben.

Wenn im Frühling der letzte Schnee geschmolzen ist, überzieht ein ganz anderes Weiss die Wiesen hoch über der Waadtländer Riviera: Die Narzissenfelder oberhalb von Montreux sind ein einmaliges Naturspektakel.

Im Tessin sorgen ausgewilderte Pferde für Aufregung. Eine Gruppe von Tierschützern hat die Tiere vor wütenden Bauern, sturen Behörden und vor der Schlachtbank bewahrt – vorerst.

Das Engagement für den Naturschutz wurde ihr in die Wiege gelegt. Jetzt tritt die kämpferische Tochter von Franz Weber aus dem Schatten ihres Vaters.

Tosende Gischt, schillernde Regenbogen im Sprühnebel und die gewaltige Kraft des Wassers.

Schafft eine Gelegenheitsvelofahrerin hintereinander drei Pässe? Ein Selbstversuch.

Es drohen Krieg, Krankheiten, Entbehrungen. Warum bereist einer trotz all der Strapazen den Niger von der Quelle bis zum Atlantik? Die Antwort ist einfach: Er muss.

Das Polarlicht verzaubert die Nächte im hohen Norden und hat die Menschen zu Mythen und Legenden inspiriert.

Weder Palmen noch Blumenpracht, auch keine rot-blau verzierten Grotti an lieblicher Piazza. Stattdessen Felswände, wild ­wuchernder Wald und tosende Gewässer. Im Val Bavona ist die Zeit stehen ­geblieben – dank einer modellhaften Zonenplanung.<br /><br />

In Cornwall erzählt jeder Stein, jeder Baum eine Geschichte. Und immer handelt es sich dabei um die Symbiose von Natur, Kultur und historischem Erbe.

Mit List und Tücke fangen Pflanzen Tiere, um sie zu verspeisen. Doch nicht nur der hiesige Sonnentau, auch die gänzlich unverdächtigen Tomaten- und Kartoffelpflanzen ernähren sich von Insekten.

Sogenannte Kraftorte spenden dem Besucher Energie, verspricht die esoterische Lehre. Doch auch Nichtgläubigen sei ans Herz gelegt, solch spezielle Plätze aufzusuchen: Sie sind oft einfach bezaubernd.

In der letzten Ausgabe haben wir Sie aufgefordert, uns Bilder Ihrer Lieblingsbäume zu schicken – herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Hier präsentieren wir eine&nbsp;Auswahl.

Spätestens seit dem Film «Der Weisse Hai» gelten Haie als gefährliche Bestien. Der Fotograf David Hettich hat die Tiere auf seinen Tauchgängen ganz anders erlebt.