Geschichten

In Kriens wurde ein gefesseltes Huhn gesichtet, gefangen und parfümiert – für den richtigen Stallgeruch.

Jana hat studiert und arbeitete im Spital. Dann machte sie ihre Liebe fürs Tanzen zum Beruf.

Michel Huissoud, Ex-Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle, beobachtet Politik und Verwaltung kritisch weiter. Es gebe zu viele Waffen in der Schweiz, sagt er.

Ein 38-jähriger Vater ist sterbenskrank. Kurz vor seinem Tod muss er auch noch umziehen.

Atommüll, Windräder und Tempo 30: Warum das niemand will – und was das mit dem Yeti zu tun hat.

Der Baselbieter Adrian Hunziker fährt regelmässig mit dem Traktor an deutsche Bauerndemos – aus Solidarität. 

Freiburger Klosterfrauen sind in ominösen Auto- und Immobilienhandel verwickelt. Es gilt das Schweigegelübde.

Alles wird bewertet – nur die wichtigen Dinge nicht. Deshalb übernimmt das unser Autor. Diesmal: Nachbarschafts-App.

Ein getrenntes Paar streitet um jeden einzelnen Franken – seit über zehn Jahren. Obwohl der Mann Millionen hat.

Wo liegt Appenzell? Wo Polen? Eine kleine Lektion in Sachen Trockenfleisch – auch für Aldi.

In Basel wird friedlichen Vögeln der Hals umgedreht: Die Erschütterung sicher geglaubter Wahrheiten schreitet voran.

Allein­stehend und kinderlos sollen potenzielle Mietende sein. Das nervt unsere Autorin.

Sessellifte verdrängen nicht nur die Schlepplifte. Sondern auch die knorrigen Gestalten, die uns die Bügel reichen. Eine Erinnerung mit Bild und Ton.

Was hält die Schweiz im Innersten zusammen? Wenn es die Sprache ist – dann ist es um die nationale Einheit nicht sonderlich gut bestellt, sagt unser Autor.

Im Aargau wurde ein rekordteures Autokennzeichen versenkt – das löste die wildesten Spekulationen aus.

Für unsere Serie legen Leute ihr Einkommen offen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Nina Gut und ihr Mann verdienen gut. Mit drei Kindern in der Stadt Zürich ist das aber auch nötig.

Die Medien waren im Januar voll von Beiträgen zum «trockenen Januar». Sternhagelvoll, findet unser Autor.

Die Angehörigen von psychisch Erkrankten sind Freunde – und zugleich Betreuer. Was sagen Profis aus der Psychiatrie dazu?