Karriere

Es heisst, wer Arbeitskollegen hat, braucht keine Feinde mehr. Dennoch müssen wir miteinander auskommen. Tipps, wie Sie mit Nervensägen im Job fertig werden.

Weiterbildung liegt im Trend. Doch Erwachsenen fällt es oft schwer, plötzlich wieder zu lernen. Mit der richtigen Planung und Motivation gehts einfacher.

Nach der Lehre durchstarten zu einer spektakulären Karriere: muss nicht sein, kann aber. Zwei, die es geschafft haben, entschlüsseln ihr Erfolgsrezept.

Computerspiele machen einsam und aggressiv, so ein verbreitetes Vorurteil. Namhafte Wissenschaftler sehen das anders: Erfolgreiche Gamer stellen mit ihren Fähigkeiten die künftige Wirtschaftselite.

Entlassungen von über 50-Jährigen, weniger Chancen auf einen neuen Job: Tino Senoner von Otto Ineichens Stiftung Speranza über den Arbeitsmarkt von heute.

Über fünf Milliarden Franken geben Schweizerinnen und Schweizer jährlich für Weiterbildung aus. Lohnt sich das wirklich?

«Alle wollen ans Gymnasium», klagt das Gewerbe. Deshalb fehle es an guten Lehrlingen. Aber daran sind Lehrmeister oft selber schuld – Beispiele, wie es anders laufen kann.

Wie die kindliche Vorstellung vom Traumberuf die spätere Berufswahl tatsächlich beeinflussen kann.

Das Internet machts möglich: Wer heute ein Buch veröffentlichen will, braucht weder Verlag noch Buchhandel. Das bringt die Verlagsbranche in Verlegenheit.

«Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» – dieser Spruch ist von gestern. Heute heisst die Devise: lebenslang lernen, um den hohen Ansprüchen im Berufsleben gerecht zu werden.

Türöffner, Aufstiegsbeschleuniger – um den MBA ranken sich Legenden. Tatsache aber ist: Der Management-Studiengang hat an Glanz und Bedeutung verloren.

Eine längere Pause im Berufsleben kann für die nächste Bewerbung gut sein, sagt Bert Höhn, Vizedirektor des Laufbahnzentrums der Stadt Zürich.

Was tun, wenn einem die Lust an der Arbeit komplett abhanden gekommen ist?

Ein Job sollte nicht nur Broterwerb, sondern auch Selbstverwirklichung sein. Doch wo hört diese auf und wo fängt krankhafter Arbeitswahn an?

Älter werden ist für Frauen längst kein Grund mehr, die Hände in den Schoss zu legen. Heute fangen sie mit 50 ein neues Leben an, starten nochmals durch, verlieben sich, erfüllen sich langgehegte Träume – und sind glücklicher denn je.

Zu einer Weiterbildung entschliesst man sich im besten Fall aus Freude – doch auch Frust kann ein guter Motor sein. Wichtig ist, dass man herausfindet, was man wirklich will.

Gleichstellung hin, Mutterschaftsversicherung her: Viele Schwangere und Mütter beklagen sich nach wie vor über Diskriminierungen am Arbeitsplatz.

In diesen Wochen werden Tausende von Lehrverträgen unterzeichnet. Wer noch keine passende Lehrstelle gefunden hat, muss aber nicht verzweifeln, sagt Berufsberater André Monhart.