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Sozialfragen
Therapie: Tiere helfen Menschen
Was in den USA begann, setzt sich nun auch in der Schweiz durch: therapeutische Arbeit zusammen mit dem Tier.
Demenz
«Kann ich ihn so noch lieben?»
Irene Bopp-Kistler, leitende Ärztin an der Memory-Klinik in Zürich, spricht mit uns über falsche Diagnosen, den liebevollen Umgang mit Kranken und die Nöte der Angehörigen.
Bernhard Raos
Pflegenotstand
Pflegen für einen Hungerlohn
Der Pflegenotstand heizt das Geschäft mit ausländischen Betreuerinnen für Senioren an. Dubiose Vermittler sahnen dabei ab.
Andrea Haefely («Beobachter»)
Transmenschen
Und eines Tages war die Ehefrau ein Mann
Henry Hohmann wurde als Mädchen geboren. Seit vier Jahren lebt er jetzt als Mann. Und sein Mann ist nun mit einem Mann verheiratet.
Tanja Polli
Lebenserhaltende Massnahmen
Die Würde darf nicht sterben
Die lebenserhaltenden Maschinen abstellen oder nicht? Ein Arzt und eine Angehörige erzählen, wie sie mit dem schwierigen Entscheid am Sterbebett umgehen.
Yvonne Staat
Sternenkinder
Hinterm Horizont gehts weiter
Wenn das Enkelkind vor der Grossmutter stirbt, ist das «furchtbar ungerecht». Brigitte Trümpy hat ihrem Leid etwas entgegengesetzt: eine Anlaufstelle für betroffene Grosseltern.
Judith Wyder
Koni Rohner zu Sterbebegleitung
Mitgefühl statt Mitleid
Frage: Meine 85-jährige Mutter hat im Pflegeheim einen Hirnschlag erlitten und wird sich, so das Pflegepersonal, nicht mehr erholen. Ich versuche möglichst oft an ihrem Bett zu sitzen, aber es belastet mich sehr. Hat es überhaupt einen Sinn, wenn meine Mutter nicht bei Bewusstsein ist? Martha W.
Koni Rohner
Kindstod
Plötzlich setzt der Atem aus
In der Schweiz wird eines von 2000 Babys im ersten Lebensjahr Opfer des plötzlichen Kindstods – für die Eltern ein Schock, der kaum zu überwinden ist.
Elisabeth Moser
Koni Rohner zu Trauerarbeit
Wie lange dauert Trauer?
Frage: Vor zwei Jahren wurde meine Mutter durch einen Unfall plötzlich aus dem Leben gerissen. Ich dachte, ich hätte das gut verkraftet, aber merke nun doch, dass ich irgendwie auf der ganzen Linie den Verleider habe. Wie lange dauert es, bis man einen solchen Verlust überwunden hat? Kurt S.
Koni Rohner
Beobachter TV
Letzte Dinge regeln
Den Gedanken an den Tod verdrängt man leicht. Dennoch ist es wichtig, die letzten Dinge frühzeitig zu regeln. Eine Frau hat Krebs im fortgeschrittenen Stadium und stellt sich dieser schweren Aufgabe.
Helmut Stalder
Suizidprävention
«Es gibt eine grosse Unsicherheit»
Jeden Tag nehmen sich in der Schweiz durchschnittlich drei Menschen das Leben. Dennoch wird über Suizid und Suizidversuche noch immer wenig gesprochen. Wie kann man gefährdeten Personen helfen? Und was bedeutet ein Suizid für Angehörige?
Elio Bucher
Werbung: Schöne Hausfrauen putzen besser
Anfangs war Sparen der Frau höchstes Ziel. Auch brauchte sie Rat im Haushalt. Dann wurde ihr Aufenthalt in der Küche kürzer. Die Beobachter-Inserate spiegeln 75 Jahre Frauengeschichte.
Übersinnliches
«Ich hatte eine Vorahnung»
Was steckt wirklich dahinter, wenn jemand eine «Vorahnung» hat?
Koni Rohner
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