Nein. Es handelt sich um die Haushaltsbudgeterhebung des Bundesamts für Statistik. Der Bund befragt regelmässig Haushalte nach Einnahmen und Ausgaben.

Das Ziel ist, die Haushaltsbudgets der Wohnbevölkerung detailliert zu erfassen. So wird dann zum Beispiel der Landesindex der Konsumentenpreise an das aktuelle Konsumverhalten angepasst.

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Sie wurden nach einem Zufallsverfahren aus dem sogenannten Stichprobenregister des Bundesamts ausgewählt. Natürlich erhofft sich der Bund, dass Sie den Fragebogen ausfüllen. Denn die Statistik ist nur etwas wert, wenn genügend Personen mitmachen. Aber obligatorisch ist es nicht, Sie können frei entscheiden, ob Sie die Fragen beantworten oder nicht.

Anders sieht es bei der Strukturerhebung aus, auch Volkszählung genannt. Wer dort nicht reagiert, kann zwar nicht gebüsst werden. Aber der Bund wird nachfragen und eine Mahnung schicken. Dafür muss man eine Aufwandgebühr zahlen.

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