Geld

Sie lagen lange im Trend, doch nun fliesst weniger Geld in nachhaltige Anlagen. In der Schweiz werden sie dennoch vermarktet.

Wer ins Alters- oder Pflegeheim ziehen will, muss oft mehrere Tausend Franken hinblättern. Viele können sich das nicht leisten – erste Kantone und Städte ergreifen Massnahmen.

Für die Beobachter-Serie legen Leute ihr Einkommen offen. Markus Schneider hat in den letzten acht Jahren drei Immobilien gekauft.

Ich komme nächstes Jahr ins Rentenalter. Leider habe ich AHV-Beitragslücken, die mehr als fünf Jahre zurückliegen. Kann ich die schliessen?

Für die Beobachter-Serie legen Leute ihr Einkommen offen. Claudia Müller arbeitet 60 Prozent – denn sie braucht Zeit zur Erholung.

Karten- und Twint-Zahlungen kosten kleine Lädeli einiges. Das können Sie als Konsumentin oder Konsument tun.

Beispiele zeigen: Aus einer Familie mit Geld zu stammen, wird immer bedeutsamer. Das gefährdet letztlich die Demokratie.

In der Schweiz leben um die 100’000 Kinder und Jugendliche in Armut. Sie werden ausgegrenzt. Die Stiftung SOS Beobachter kann Brücken bauen.

Adressbuchschwindler gehen immer dreister vor. Aber sie haben nicht mit der Raffinesse eines Bündner IT-Spezialisten gerechnet.

Am 12. November können sich auch Nichtmitglieder des Beobachters zum Thema Krankenkassenkosten individuell beraten lassen. Melden Sie sich jetzt an.

Für die Beobachter-Serie legen Leute ihr Einkommen offen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Der Koch Sandro Kunz und seine Familie müssen sich strikt an ihr Budget halten.

Erben kann stressig sein. Ein Erbschaftscoach sagt, worauf es zu achten gilt. Und warum Gerechtigkeit nicht dasselbe ist wie Fairness.

Ein Unternehmer hat seinen Nachlass bis ins kleinste Detail geregelt. Trotzdem kommt es nach seinem Tod zu einem Erbstreit, der die ganze Familie entzweit.

Unter Armut leiden Kinder besonders. Selbst in der reichen Schweiz müssen sie und ihre Familien auf vieles verzichten.

SOS Beobachter unterstützt Bedürftige wohlüberlegt und nachhaltig. Auch Sie können dabei helfen.

Immer mehr Kundinnen und Kunden zahlen mit Karte und Twint. Das kostet besonders kleine Läden Gebühren. Und so indirekt uns alle Geld.

Fabio Luraschi, 57, kauft in seinem Geschäft in Zürich Geschäft Gold, Schmuck und alte Münzen gegen bar. Und erfährt viel über menschliche Schicksale.

Für unsere Serie legen Leute ihr Einkommen offen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Lehrer Matthias Bachmann und seine Frau leben möglichst umweltbewusst.