Was brauche ich in Krisenzeiten?
Die Weltlage war schon besser. Soll ich einen Notvorrat anlegen?
Veröffentlicht am 10. April 2024 - 06:00 Uhr
Sie müssen nicht, das ist nicht vorgeschrieben. Aber es lohnt sich, darüber nachzudenken. Denn ein kleiner Vorrat macht auch das normale Leben leichter – sei es, wenn Sie krank im Bett liegen oder spontan Besuch vorbeikommt. Wenn Sie beim Aufstocken der Vorräte auf Sonderangebote achten, sparen Sie sogar Geld. Geeignet ist alles, was man länger lagern kann – etwa Hülsenfrüchte, Schokolade, Nüsse oder Kimchi.
Der Bund empfiehlt zudem einen Wasservorrat: pro Person ein Sixpack mit 1,5-Liter-Flaschen. Ebenfalls vorrätig haben sollte man persönliche Medikamente, eine Notfallapotheke sowie einen gewissen Stock an Seife, WC-Papier und individuellen Hygieneprodukten.
Und wer sich für einen allfälligen Stromausfall wappnen will, hat sogar etwas Bargeld sowie Kerzen, Feuerzeuge, Taschenlampe mit Ersatzbatterien, Gaskocher und Rechaud bereit.
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