Banken

Die Hoffnung auf den «schnellen Gewinn» ist eine schlechte Anlageberatung. Wer wirklich nachhaltig wirtschaften will, hat eine grosse Auswahl an grünen Anlageprodukten mit – langfristig – interessanter Rendite.

Frage: Ich habe eine Obligation in Dollar mit einem Rückzahlungsdatum im Jahr 2020 gekauft. Nun schreibt die Bank, dass die Anleihe mit einer Auslosung fällig werde und die Rückzahlung zu 100 Prozent und zu einem ungünstigeren Dollarkurs erfolge. Ist das zulässig?

Alle Banken müssen mehr Reserven vorweisen, also halten sie Kunden mit Strafgebühren davon ab, ihr Geld abzuziehen. Doch nicht alle Institute machen mit.

Wer sein rosa Sparschwein leert, erlebt womöglich sein blaues Wunder: Einige Banken sparen nicht an Gebühren, wenn Kunden ihr angesammeltes Kleingeld auf ein Konto einzahlen.

Alle verdeckt gezahlten Provisionen innerhalb eines Mandats für Vermögensverwaltung gehören den Bankkunden. Beobachter und SKS helfen Betroffenen, ihr Geld zurückzuholen.

Bislang haben sich alle Banken geweigert, versteckte Provisionen an ihre Beratungskunden ­zurückzuerstatten. Jetzt schert das erste Institut aus.

Die Schweizer Banken können nicht länger kneifen: Sie müssen allen Kunden detailliert Auskunft über verdeckte Gebühren geben. Nutzen Sie dafür unseren Musterbrief!

Viele Geldinstitute – sogar Kantonalbanken – wollen nicht einmal Auskunft geben, wie viele verdeckte Gebühren sie für sich abgezweigt haben. Obwohl sie dazu verpflichtet sind.

Ein Kapitalschutzfonds der Raiffeisenbank hat in kurzer Zeit einen Viertel an Wert verloren. Tausende Kleinanleger sind betroffen.

Bankkunden haben das Recht, bank­interne Unterlagen über sich einzusehen.

Mit geraubten Daten von EC-Karten werden immer häufiger Bankkonten leer geräumt. Dagegen gäbe es ein einfaches Mittel. Die Deutsche Bank verwendet es, die Schweizer Banken zögern noch.

Säule-3a-Konto: Bei höherem Zinssatz lohnt sich oft ein Wechsel

Versteckte Bankprovisionen: Die Finanzmarktaufsicht macht Druck.

Die Migrosbank führt ein E-Banking-System ein, das den Kunden mehr Sicherheit bieten soll. Dabei geht die Bank komplizierte Wege: Der Kunde muss jede Transaktion auf einem zweiten Gerät autorisieren.

Die Kartenfirmen Visa und Mastercard fordern Händler dazu auf, den Konsumenten keine Aufschläge mehr zu belasten. Dies zeigen Recherchen der «Handelszeitung».

Einige Firmen ziehen Leuten, die in Finanznöten stecken, auch noch das letzte Geld aus der Tasche. Nun hat der Verband Schweizerischer Kreditbanken Anzeige erstattet.

Der Euro ist markant billiger geworden, seit die Nationalbank den Mindestkurs aufgehoben hat. Das wirft Fragen auf. Die wichtigsten Antworten.

Nachdem die SNB die Aufhebung des Mindestkurses entschied, bangen ganze Branchen um ihre Zukunft. Welche Folgen dies für die Schweizer Wirtschaft, den Tourismus und für die Konsumenten haben wird, beantworten Experten.