Energie

Schweizer Haushalte sind von einem Gas- und von einem Strommangel bedroht. Was Hausbesitzer und Mieterinnen jetzt tun können, bevor im September die Heizperiode beginnt.

Der vom Bundesrat einberufene Runde Tisch empfiehlt den Bau von 15 Stauseen. Recherchen des Beobachters zeigen nun: Das gewünschte Resultat wurde herbeigerechnet.

Mit unseren Tipps für einen effizienten Verbrauch von Strom, Benzin und Heizenergie schonen Sie die Umwelt und das Portemonnaie.

Wer mit Gas kocht oder heizt, bezahlt nun empfindlich mehr. Nur die wenigsten Gemeinden legen den Aufschlag dem Preisüberwacher vor.

Heizen mit erneuerbarer Energie, das wollen jetzt viele. Am liebsten mit einer Wärmepumpe. Wichtig vor dem Einbau: eine gründliche Planung.

Stauseen in bisher unberührten Gebieten – das hat der von Bundesrätin Sommaruga eingesetzte Runde Tisch beschlossen. Recherchen des Beobachters zeigen: Es war ein trickreicher Kampf.

Der Widerstand gegen Atomkraft bröckelt. Auch in der Schweiz. Doch wie realistisch ist die Forderung nach neuen Reaktoren?

Politik und Wirtschaft schüren Ängste, dass im Winter plötzlich zu wenig Strom da ist. Dabei könnte die Schweiz drei Monate überbrücken.

In Gasheizungen wird immer mehr Biogas verbrannt. Das klingt gut und ökologisch, hat aber einen Haken.

Die Nachfrage nach Elektroautos steigt – und damit der Bedarf an Ladestationen. Am bequemsten wäre es beim Parkplatz zu Hause. Was gilt?

Wer bei Abwesenheit die Raumtemperatur in der Ferienwohnung auf zwölf Grad reduziert, kann deutlich Geld sparen und CO2-Emissionen vermeiden.

Eine Wärmepumpe und Sonnenenergie können gut miteinander kombiniert werden – entweder mit einer thermischen Solaranlage oder mit Fotovoltaik.

Elektrizitätswerke verkaufen ihren Ökostrom teuer, zahlen aber wenig dafür. Die eigene Bilanz sei ihnen wichtiger als die Energiewende, monieren Kritiker.

In der Schweiz verläuft der Ausbau der Windenergie nur schleppend – im Gegensatz zum benachbarten Baden-Württemberg, wo ähnliche Bedingungen herrschen.

Die Atomkatastrophe von Fukushima hat die Schweizer Strompolitik verändert. Doch die gross angekündigte Energiewende ist ins Stocken geraten. Ein Kommentar.

Schweizer Strom stammt zu 75 Prozent aus erneuerbaren Quellen – heisst es offiziell. Doch die Zahl kommt nur dank Tricks zustande.

Neubauten belasten das Klima stärker als die Renovation älterer Gebäude. Leider haben Politik und Fachleute das noch immer nicht bemerkt.

Der Staat subventioniert energetische Sanierungen von Gebäuden mit über 250 Millionen Franken. Experten kritisieren das. Es gebe weitaus billigere und wirksamere Massnahmen.