Erziehung

Die Einschulung ist ein grosser Schritt in die Selbständigkeit. Wie Eltern ihre Kinder darauf vorbereiten können.

Alle starren ständig in ihr Smartphone. Wie können wir unsere Kinder vor dem «Teufelszeug» schützen? Ein Schlagabtausch.

Frankreich will Kinder und Jugendliche mit Verboten von den sozialen Medien fernhalten. Auch in der Schweiz tut sich was.

Das Leben mit Kindern kann zeitweise anstrengend sein. Doch was, wenn die Erschöpfung über Wochen und Monate anhält?

Fast die Hälfte aller Eltern erzieht noch immer mit Gewalt. Jedes fünfte Kind bekommt Schläge auf den Hintern, jedes zehnte wird geohrfeigt. 

Eine Trennung oder Scheidung stellt die Welt für Kinder auf den Kopf. Die Beobachter-Tipps für Eltern, damit den Nachwuchs nicht zu sehr schmerzt.

Auch Kinder sind Bildern von den Kriegsgräueln in Israel ausgesetzt. Ein paar Verhaltensregeln helfen im Umgang mit solchen Inhalten. 

Eltern, die ihren Nachwuchs mit GPS auf dem Handy überwachen, verletzen dessen Rechte. Und setzen die Kleinen Risiken aus.

Was es wirklich braucht, um mit den lieben Kleinen zu überleben. Spoiler: Man findet es nicht in der Ratgeber-Ecke.

Wenn es um Genitalien und deren Benennung geht, sind viele Eltern gehemmt. Beobachter-Kolumnistin Caroline Fux sagt, warum das nicht so sein sollte.

Kinder müssen erst lernen, wie Verlieren geht. Auch darum ist Spielen so wichtig, sagt Entwicklungspsychologin Natascha Helbling von der Universität Zürich. Sie gibt ein paar Empfehlungen.

«Ein Lachen zeigt: Ich mag dich», sagt Humorforscher Willibald Ruch. Doch er rät Eltern auch, gelassen zu bleiben, wenn ihre Kinder keine Witzbolde sind.

Maternal Gatekeeping, Mental Load und Erschöpfung – ein Gespräch mit Psychologin Valentina Rauch-Anderegg über die Tücken des modernen, gleichberechtigten Elternlebens.

Ein Fünfjähriger wird von seiner Mutter aus der Schweiz gebracht. Der Vater ist verzweifelt. Die Kesb hat Warnungen in den Wind geschlagen.

Schluss mit Ohrfeigen, Klapsen, Schütteln – das Recht auf gewaltfreie Erziehung soll im Gesetz verankert werden. Doch Strafen drohen Eltern nicht.

Eine schambehaftete Kindheitserinnerung kann einen noch lange verfolgen. Dann hilft es, den Vorfall und seine Folgen ganz nüchtern zu betrachten.

Als Vater steht man in den ersten Monaten meist im Hintergrund. Warum man das akzeptieren sollte und wie man trotzdem eine gute Beziehung zum Kind aufbaut.