Flüchtlinge

Wieder kommen Tausende Geflüchtete über die Balkanroute in die Schweiz. Welche Neuerungen sich seit der Migrationskrise 2015 bewährt haben – und wo es weiter hapert.

Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.

Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.

Bei der Vergabe des Schutzstatus S setzt das Staatssekretariat für Migration auf Tempo. Dabei kommt es immer wieder zu Fehlentscheiden. Recherchen des Beobachters haben bereits acht Fälle aufgedeckt.

Kateryna Potapenko, 28, war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einiger Zeit wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.

Kateryna Potapenko war aus Kiew nach Winterthur geflüchtet – und ist seit einigen Wochen wieder zurück in ihrer Heimat. Was sie dort seither alles erlebt hat, schildert sie hier.

Eine junge Tibeterin flieht zu ihrer Mutter in die Schweiz. Doch die Behörden prüfen ihren Asylantrag nicht. Sie wird nach Indien ausgeschafft – und verschwindet wochenlang.

Eine Kiewerin flieht mit ihrem Sohn in die Schweiz. Doch weil sie einen russischen Pass hat, werden sie weggewiesen – nach Russland.

Vor vier Monaten ist Kateryna Potapenko (28) aus Kiew nach Winterthur zu Verwandten geflüchtet. Jetzt ist sie nach 55 Stunden in Bus und Zug wieder zurück in der Ukraine. Wie sie die Reise und Heimkehr erlebt hat.

Eine ukrainische Mutter ist nach Meisterschwanden AG geflohen. Weil ihr Budget knapp ist, erhält sie Windeln für ihr Baby geschenkt. Daraufhin fordert die Gemeinde Geld von der Frau. Was steckt dahinter?

Kateryna Potapenko (28) aus Kiew berichtet regelmässig über ihr Dasein als Geflüchtete in der Schweiz. Thema dieses Mal: die beklemmende Tatsache, dass der Krieg in der Ukraine zunehmend an Aufmerksamkeit verliert.

Vreni Hiltebrand, 77, und ihr Mann Peter, 79, haben drei Ukrainerinnen bei sich in Longirod VD aufgenommen. Eine bereichernde Erfahrung – bei der auch ein spezielles Instrument mitspielt.

Kateryna Potapenko (28) aus Kiew berichtet regelmässig über ihr Dasein als Geflüchtete in der Schweiz. Thema dieses Mal: Die anhaltende Ungewissheit und Gegenstände, die erinnern und beruhigen.

Ein Flüchtling träumt von einer Arbeit in der Pflege: Dank der Stiftung SOS Beobachter kann Nio ­Manga seine Ausbildung abschliessen.

Abgeschlossene Lehre, feste Stelle, eigene Wohnung: Der Eritreer Selahadin Amharay ist ein Musterbeispiel für Integration. Nun möchte er seine Familie zu sich holen. Doch die Schweizer Behörden sperren sich – seit sechs Jahren.

Kateryna Potapenko (28) aus Kiew lebt als Geflüchtete in der Schweiz. In ihrem 6. Tagebuch-Eintrag beschreibt sie, wie schwierig es ist, die Rückkehr in die Ukraine zu planen. Denn die Optionen sind kompliziert.

Wem wird im Kanton Bern mehr Raum zugestanden? Einem Häftling oder einem Flüchtling? Die Auflösung finden Sie in der Infografik.

13'600 schulpflichtige Kinder und Jugendliche sind aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet. Wie schaffen das die Schulen, die schon vorher zu wenige Lehrpersonen hatten?