Politik

Eine Baselbieter Gemeinde will Steingärten untersagen. Und stellt sich der Frage: Ist das ein Eingriff in die persönliche Freiheit?

Die Schweiz will europäische Anti-Folter-Regeln nachvollziehen. Die Polizei befürchtet Mehrarbeit wegen Sexspielzeugs.

Einige Sicherheitsdirektoren sind offenbar durch Corona auf den Geschmack gekommen. Sie verbieten weiterhin generell Demonstrationen, obwohl das Bundesgericht ausdrücklich verlangt, dass sie im Einzelfall abwägen müssen.

Dem neuen Gesetz zum Trotz: Wahlkomitees und Lobbys nutzen Möglichkeiten, um die Herkunft von Hunderttausenden Franken zu verschleiern.

Im Internet wimmelt es von Falschmeldungen über die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine. So erkennen Sie, was Fakt ist und was nicht.

Im Oktober ist Zahltag im Bundeshaus. Oft ist es ein harter Schlag, wenn jemand nicht wiedergewählt wird. Betroffene erzählen.

Der Jungfreisinnige Keywan Nuri kandidiert für den Nationalrat. Er hat multiple Sklerose, würde nie auf eine Migrantenliste wollen und wird von Freunden als Bünzli bezeichnet.

Wie viel verdienen Bundeshaus-Politikerinnen und -Politiker mit Nebeneinkünften? Die Parteien halten es mit der Transparenz unterschiedlich.

Bei der Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gebe es «gravierende Lücken», sagt alt Ständerat Paul Rechsteiner. Der Bund müsse jetzt handeln. 

Bald könnten hierzulande zehn Millionen Menschen leben. Da stellen sich Fragen für uns alle: Was für eine Schweiz wollen wir? Und wie wollen wir darin leben? 

Bald könnten hierzulande zehn Millionen Menschen leben. Wie soll das aussehen?

Elektronische Unterschriften könnten Volksbegehren vereinfachen – oder die direkte Demokratie gefährden. Der Kanton St. Gallen will es nun wissen.

Als die Schweizer vor 175 Jahren ihren ersten Nationalrat wählten, lief nicht alles demokratisch vorbildlich ab. Später kam es sogar zu einem Duell mit blanken Säbeln.

Wie holt man bei den Nationalratswahlen das Maximum aus seiner Stimme heraus? Eine Anleitung.

Günstige Medikamente auf Rezept sollten um bis zu 70 Prozent teurer werden. Das legte der Bund in einem «Hinterzimmer-Deal» mit der Branche fest. Die heftige Kritik daran wirkt nun.

Postangestellte müssen sie von Hand etikettieren und verteilen – die AKW-Betreiber bezahlen weniger als die Hälfte der Aktion.

Sie kamen aus Babyfarmen, wurden illegal adoptiert – und wollen ihre Herkunft erforschen. Nun soll der Bund Organisationen unterstützen, die ihnen dabei helfen.

Die Schweizer Verfassung ist veraltet, sagen zwei Männer – und wollen sie total erneuern. Zum Start ihrer Initiative veranstalten sie Workshops. Das Ziel: 1000 Unterstützer und 150’000 Franken.