Psychologie

Man kann Mut trainieren, anstatt Angst zu behandeln – und so die Lebensqualität steigern. Wie das geht, weiss der Psychologe Willibald Ruch.

Der Rhythmus des Stuhlgangs kann bei Kindern nachhaltig aus dem Takt geraten. Die Folge: starke Schmerzen und Hänseleien von Gleichaltrigen.

Was kann man tun, wenn der Partner einem in Stresssituationen nicht den Rücken stärkt?

Beziehungsschmerz bei Erwachsenen ist ein Tabuthema. Dabei wäre es hilfreich, darüber zu sprechen.

Leserfrage: «Wie geht man damit um, wenn sich ein langjähriger Freund danebenbenimmt? Schmollen, ausdiskutieren oder den Kontakt abbrechen?»

Wer sich kreativ betätigt, wird oft belächelt. Dabei tut kreatives Schaffen nicht nur gut und wirkt erfüllend, es kann auch helfen, sich aus Krisensituationen zu befreien.

Der grosse Ärger, wenn der Mann seine Exfrau und seine Kinder besucht.

Was zieht Kinder gegenseitig an? Was lässt Freundschaften zerbrechen? Und sollten sich Eltern zum Wohl ihres Kindes einmischen?

Die Genderdiskussion habe der Sexualität geschadet, sagt Caroline Fux. Guter Sex lebe von der klassischen Rollenverteilung des dominanten Mannes und der hingebungsvollen Frau, findet die 31-jährige Beraterin.

Nostalgische Gedanken vertreiben die Einsamkeit, weil sie ein Gefühl der Geborgenheit spenden.

Was Leute antreibt, die ewig jammern und nörgeln.

Wer seine Kinder ständig überwacht, verwehrt ihnen die Selbständigkeit. Schrittweises Loslassen hilft ihnen dabei, grundsätzliche Erfahrungen zu machen.

Wenn man sich nach einer Trennung neu verliebt, hängt der Himmel voller Geigen. Was aber, wenn die Kinder das neue Glück torpedieren?

Um Risiken zu beurteilen, muss man nicht nur mit Statistiken umgehen können. Es braucht auch eine ­gute Intuition, sagt der deutsche Psychologe und Buchautor Gerd Gigerenzer.

Muss man wirklich nur «darüber reden», um Probleme zu lösen?

Unser Gedächtnis bildet die Vergangenheit oft ziemlich falsch ab. Warum?

Von Erziehung hält Jesper Juul nicht viel. Herrscht in der Familie schlechte Stimmung, seien oft die Eltern daran schuld. Ein ­Gespräch ­mit ­einem der bedeutendsten Familientherapeuten Europas.

Dank dem «Kuschelhormon» Oxytocin streiten Paare weniger. Dies fand Psychologin Beate Ditzen heraus. Trotzdem sollte man mit dem Stoff nicht leichtsinnig herumdoktern.