Geld

Strukturiertes Chaos

Strukturierte Produkte

Strukturiertes Chaos

2008 gerieten sie als Wertvernichter in Verruf. Inzwischen sind sogenannte strukturierte Produkte wieder beliebter. Laien sollten trotzdem die Finger davon lassen.

Martin Vetterli

Fallback-Beobachter-Geld

Fussball: Die GC-Aktie ist nur noch Altpapier

Noch sitzt dem Zürcher Grasshopper Club die verpatzte letzte Fussballsaison in den Knochen – und schon droht dem Rekordmeister neues Ungemach: Das Eigenkapital des börsenkotierten Klubs ist weg, die Aktie ein Nonvaleur.

Fallback-Beobachter-Geld

Ökofonds: Rosige Zeiten für grüne Anleger

Immer mehr Anleger möchten Geld investieren und trotzdem ruhig schlafen können. Die ökologischen Geldanlagen boomen – und bringen durchaus Gewinn, wie der Beobachter-Vergleich zeigt.

Christian Kaiser

Risiko-Fonds bei Raiffeisen

Risiko-Fonds bei Raiffeisen

Ein Kapitalschutzfonds der Raiffeisenbank hat in kurzer Zeit einen Viertel an Wert verloren. Tausende Kleinanleger sind betroffen.

Fallback-Beobachter-Geld

Geldanlage: Eine Nation im Börsenrausch

Das Sparkonto ist out: Jeder dritte Schweizer investiert sein Erspartes in Fonds und Aktien. Doch vom Börsenboom profitieren vor allem die Banken, und Experten warnen bereits vor dem Platzen der «Spekulationsblase».

Der Machiavelli von Zürich

Millionenbetrug

Der Machiavelli von Zürich

Er jonglierte mit Pensionskassenmillionen von Gastarbeitern, zog ein angebliches Rentensystem auf und finanzierte sich ein Luxusleben: Psychogramm eines Täters.

Otto Hostettler

Das Glück ist bedroht

Das Glück ist bedroht

Die Schweiz rühmt sich eines breiten Mittelstands. Doch die Unterschiede innerhalb dieser Klasse vergrössern sich, und viele fürchten den Abstieg.

Fallback-Beobachter-Geld

Wohlhabende müssen für Verwandte zahlen

Nicht alle Kantone halten sich an die gesetzlichen Richtlinien und zwingen auch Durchschnittsverdiener zur Verwandtenunterstützung. So etwa der Kanton Solothurn. Eine Familie wehrte sich – und bekam vor Gericht Recht.

Fallback-Beobachter-Geld

Missbrauch? Was heisst denn das überhaupt?

Die Sozialhilfe steht im Kreuzfeuer der Kritik: Es heisst, sie verschleudere Staatsgelder und werde von den Bürgern reihenweise missbraucht. Nur: Was ist denn Missbrauch?

Fallback-Beobachter-Geld

Erst die Arbeit, dann das Geld

Politiker und Sozialämter zerbrechen sich den Kopf, wie sie Missbrauchsfälle verhindern können. Winterthur ist weiter: Sozialhilfe gibt es erst nach einem obligatorischen Arbeitseinsatz.

Otto Hostettler, Gian Signorell

Fallback-Beobachter-Geld

Bist du nicht willig, so bist du ein Schmarotzer

Ein Gemeindepräsident geht gegen einen unliebsamen Bürger vor, der Sozialhilfe bezieht - zuletzt sogar mit einem Strafverfahren wegen Betrugs und einer Hausdurchsuchung. Ein Beispiel dafür, wohin die Hysterie um Sozialmissbrauch führen kann.

Dominique Strebel

Fallback-Beobachter-Geld

«Wir brauchen keine Sozialdetektive»

Bei Hausbesuchen sehen Sozialarbeiter mehr als Detektive, meint Norbert Raschle, Leiter des Sozialamts der Stadt St. Gallen. Und: Mit zwei bis drei Prozent Missbrauch müsse man leben können.

Dominique Strebel

Fallback-Beobachter-Geld

Die Betroffenen

Sie wollen Arbeit - aber keiner will sie

Sie alle werden vom Sozialamt unterstützt. Dabei wären sie gerne unabhängig. Doch für die Arbeitgeber sind sie entweder zu alt, zu wenig flexibel oder zu qualifiziert.

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