Aktuelle Warnungen im September

Stromschlaggefahr: Ikea warnt vor Koppla-Steckdosenleisten

Koppla-Steckdosenleisten von Ikea, die zwischen 2004 und 2011 hergestellt wurden, können spröde werden und einen Stromschlag auslösen. Das schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Beim Plastikgehäuse der betreffenden Steckdosenleiste «6-fach/Schalter» kann es zu Brüchen und freiliegenden stromführenden Innenteilen kommen. Das Produkt kann anhand der Lieferantennummer 16648 identifiziert werden, die sich auf der Rückseite der Steckdosenleiste befindet.

Tipp: Besitzerinnen und Besitzern einer solchen Koppla-Steckdosenleiste wird geraten, zur Unterbrechung der Stromversorgung zuerst den Stecker zu ziehen, ohne das Gehäuse zu berühren. Anschliessend kann das Kunststoffgehäuse überprüft werden, um sicherzugehen, dass es noch intakt und nicht brüchig ist. Beschädigte Produkte sollen entsorgt werden. (4.9.2024)

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Aktuelle Warnungen im August

Gesundheitsrisiko: Maxi Bazar ruft magische Tafel zurück

Maxi Bazar ruft das Spielzeug «Magische Schiefertafel» zurück. In der Produktkontrolle wurde festgestellt, dass der magnetische Induktionsfluss zu hoch sei und ein Gesundheitsrisiko darstellen könne, schreibt das Unternehmen.

Tipp: Senden Sie das Produkt zurück. Der Preis wird gegen Vorlage des Kassenbelegs erstattet. (30.8.2024)
 

Cyberbetrug: Gefälschte Werbemails im Namen von Jumbo

Auf Cybercrimepolice.ch wird vor gefälschten Werbemails gewarnt, die mit dem Logo von Jumbo versehen sind. In den Mails wird behauptet, dass man dank vielen Jumbo-Punkten Anrecht auf eine Kühlbox habe. Dann wird gebeten, auf einen Link zu klicken, um die Belohnung zu erhalten.

Dahinter steckt ein Phishing-Betrug. Auf einer mit dem Logo von Jumbo versehenen Website soll eine Umfrage ausgefüllt werden, um die Kühlbox zu erhalten. Anschliessend wird eine kleine Gebühr (rund Fr. 1.95) verlangt. Tatsächlich wird aber ein grösserer Betrag abgebucht – und die Kühlbox nie geliefert.

Tipp: Ignorieren Sie die vermeintliche Jumbo-E-Mail und löschen Sie sie. Folgen Sie keinen unbekannten Links aus E-Mails, SMS et cetera oder von anderen Websites, da diese optisch verändert sein können. Geben Sie keine sensiblen Daten von sich preis, wenn Sie keine gründlichen Abklärungen getätigt haben.

Falls Sie bereits Ihre Daten preisgegeben haben, melden Sie sich bei Ihrem Finanzinstitut und erstatten Sie bei der örtlichen Polizei Anzeige. (29.8.2024)
 

Zu viel Anziehungskraft: Migros ruft Magnetkugeln zurück

Die Migros ruft das Spielzeug «Magnetische Kugeln» aus Sicherheitsgründen zurück. Die Kugeln, die in verschiedenen Farben verkauft werden und zu unterschiedlichen Formationen angeordnet werden können, weisen einen magnetischen Induktionsfluss über dem gesetzlichen Richtwert auf. Dadurch bestehe Verletzungsgefahr, schreibt die Migros in einer Mitteilung. Es handelt sich um Magnetkugeln mit der Artikelnummer 748970300000. Die Strichcodes lauten 0856590003033 oder 7612016517620.

Tipp: Kundinnen und Kunden, die die Kugeln gekauft haben, können das Produkt in einer Migros-Filiale zurückgeben. Der Verkaufspreis wird erstattet. (30.8.2024)
 

Falsche Briefe von Raiffeisen an Kundschaft im Umlauf

Raiffeisen warnt vor täuschend echten Briefen mit dem Logo der Bank. Dabei handelt es sich um einen Betrugsversuch. In dem Schreiben, das Kundinnen und Kunden per Post erreicht, ist von einer Aktualisierung des Onlinebankings die Rede. Dazu soll man einen QR-Code scannen mit dem angeblichen Ziel, die PhotoTAN zu erneuern. Es handelt sich dabei um eine Phishing-Methode, um an persönliche Daten zu gelangen und Geld abzuziehen. Auch andere Finanzinstitute waren bereits von der Masche betroffen, über die der Beobachter berichtete.

Tipp: Folgen Sie der Aufforderung des Schreibens nicht. Die Bank habe Kenntnis von der Betrugsmasche, wie Raiffeisen gegenüber «Blick» meldet: «Wir raten Kundinnen und Kunden, die eine solche Aufforderung erhalten haben – ohne eine Reaktivierung selbst ausgelöst zu haben –, den entsprechenden Brief zu ignorieren.» Ein Betroffener des Betrugsversuchs warnt überdies auf der Plattform X, dass im Briefkopf die korrekte Adresse des Hauptsitzes sowie eine UID (Unternehmens-Identifikationsnummer) der Raiffeisen den Eindruck eines offiziellen Dokuments erwecken sollen. (28.8.2024)

Alnatura ruft «Käsegebäck Gouda» zurück

Der Bio-Hersteller Alnatura ruft das Produkt «Käsegebäck Gouda» zurück. Grund dafür ist eine Vorsichtsmassnahme, da nicht ausgeschlossen werden kann, ob sich in dem Snack Metallfremdkörper befinden. Betroffen sind die Packungen mit aufgedrucktem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen 15.2.2025 und 15.5.2025. Das Produkt wurde in den Supermärkten von Alnatura verkauft und bereits aus den Regalen entfernt.

Tipp: Falls Sie eine Packung zu Hause haben, schauen Sie auf dem Boden der Faltschachtel nach. Dort befindet sich das Mindesthaltbarkeitsdatum. Bringen Sie die Ware an die Verkaufsstelle zurück. Dort erhalten Sie den Preis zurückerstattet. (27.8.2024)
 

Coop ruft Weisswein «Bianco Custoza Zeni» zurück

Der Lebensmittelhändler Coop ruft den Weisswein «Bianco Custoza Zeni» zurück. Der Wein enthält Sulfite, die auf der Etikette nicht deklariert sind. Für Personen, die an einer Sulfit-Allergie leiden, kann das Getränk eine Gesundheitsgefahr darstellen. Betroffen sind Flaschen mit Jahrgang 2023 in der Packungseinheit 75 cl sowie der Sechserkarton des Weins. Die Produkte wurden zwischen 1. Juli und 20. August 2024 in den Coop-Filialen sowie im Onlineshop verkauft. Weinflaschen anderer Jahrgänge sind nicht betroffen.

Tipp: Es wird empfohlen, die gekaufte Ware an die Verkaufsstelle zurückzubringen. Der Kaufpreis wird zurückerstattet. (26.8.2024)
 

Listerien in mariniertem Lachs bei Denner

Denner ruft das Produkt «Norwegischer Graved Lachs» der Marke Seafood 4You zurück. In einer Kontrolle wurden Listerien Listerien im Käse «Der Betrieb hat nicht zwingend ein Hygieneproblem» (Listeria monocytogenes) festgestellt. Die Bakterien können die Infektionskrankheit Listeriose auslösen. Vor allem immungeschwächte Personen sowie Schwangere, Neugeborene und ältere Menschen können schwere Symptome entwickeln.

Konkret betroffen ist:

  • Produkt, Marke: Norwegischer Graved Lachs mit Dill und Honig-Senf-Sauce, Seafood 4You
  • Verpackung: 140 g
  • Losnummer: L2421545 und L2421845
  • Verbrauchsdatum: 23.8.2024 und 26.8.2024

Tipp: Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen empfiehlt, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren. (23.08.2024)
 

Zu viel Cadmium in Fisherman-Tintenfisch

Fermo Universal Food GmbH ruft den tiefgekühlten Fisherman-Tintenfisch ganz (1 kg) zurück. Bei einer Untersuchung stellte sich heraus, dass er eine zu hohe Konzentration des Schwermetalls Cadmium enthält. Zusammen mit anderen Verbindungen kann ein zu hoher Gehalt krebserzeugend wirken und schädigt die Niere sowie andere Organe.

Tipp: Bringen Sie das Produkt zurück zur Verkaufsstelle. (21.8.2024)
 

Tutti: Betrüger faken Post-Bezahlungs-Links

«Watson» berichtet von einer Betrugsmasche auf der Verkaufsplattform Tutti. Dort versuchen Betrüger, an sensible Daten wie etwa Kreditkartendetails zu kommen. Dabei geben sie sich als Käuferinnen aus und bieten den Verkäufern an, über die Post zu bezahlen. Sie behaupten, der Verkäufer würde das Geld über einen Post-Link erhalten, wenn er dort seine Kreditkartendetails (inklusive Sicherheitscode) eingibt. Auffällig ist an den Nachrichten nicht nur das Konzept, dass der Verkäufer sein Geld «holen» muss, sondern auch die Schreibfehler in den Texten der Betrüger.

Tipp: Geben Sie niemals sensible Daten oder persönliche Informationen preis, wenn Ihnen eine unbekannte Person Zahlungsmethoden oder Links schickt. Achten Sie grundsätzlich auf auffällige Schreibfehler. (16.8.2024)
 

Phishing-SMS im Namen der Post

Die letzte Welle ist noch gar nicht lange her – schon wieder kursieren Phishing-SMS der Post, wie «Watson» berichtet. «Ihr Postpaket ist in unserem lokalen Verteilzentrum angekommen. Aufgrund unvollständiger Adressangaben können wir die Lieferung nicht abschliessen», heisst es darin. Empfänger werden darum gebeten, auf einen Link zu klicken und die Adresse innerhalb von zwölf Stunden zu vervollständigen. Dahinter stecken Betrüger, die an persönliche Daten kommen wollen.

Tipp: Löschen Sie die Nachricht und reagieren Sie nicht darauf. Prüfen Sie bei solchen SMS immer die Nummer und achten Sie auf die Sprache. In diesem Fall schliesst die Nachricht mit «Wünsche dir ein glückliches Leben!», was die Post nie so schreiben würde. Sowieso fragt sie ihre Kundinnen nicht per E-Mail oder SMS nach Passwörtern oder Kreditkartenangaben. (16.8.2024)
 

Vorsicht vor falscher Dieci-Website

Der Pizzalieferdienst Dieci warnt vor einer Fake-Website. Unter «dleci.ch» erscheint eine Phishing-Website, die eins zu eins die Inhalte von dieci.ch anzeigt. Mit der Phishing-Website versuchen Betrüger, an schützenswerte Daten zu kommen. Im Falle der Fake-Dieci-Website wurde Kundinnen und Kunden Geld von der Kreditkarte abgezogen. Zur Fake-Seite gelangen Kunden über Google-Paid-Anzeigen, die den echten Dieci-Google-Anzeigen sehr ähneln. Die Anzeigendomain ist dipienci.org – durch Klicken auf die Anzeigen wird man direkt auf dleci.ch weitergeleitet. 

Tipp: Betrüger können die Domain leicht anpassen. Überprüfen Sie immer die korrekte Schreibweise der Domain. Wenn Sie versehentlich auf dieser Seite Kreditkarteninformationen eingegeben haben, wenden Sie sich umgehend an Ihren Kreditkartenanbieter. (13.8.2024)

Listerien in Makrelenfilets von Dyhrberg 

Die Dyhrberg AG ruft weitere Sorten ihrer heissgeräucherten Makrelenfilets zurück. In einer Kontrolle wurden in den Filets Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt. Die Bakterien können die Infektionskrankheit Listeriose auslösen. Vor allem immungeschwächte Personen sowie Schwangere, Neugeborene und ältere Menschen können schwere Symptome entwickeln. 

Die Filets wurden in diversen Unternehmen verkauft. Konkret betroffen sind:

Migros:

  • Produkt: Makrelenfilets heissgeräuchert mit Pfeffer
  • Artikelnummer: 251303600000
  • Verkaufsorte: Genossenschaften Zürich, Luzern, Genf
  • Verbrauchsdatum: zu verbrauchen bis 22.8.2024
  • Produkt: Makrelenfilets heissgeräuchert natur
  • Artikelnummer: 251319010000
  • Verkaufsorte: Genossenschaften Waadt und Wallis
  • Verbrauchsdatum: zu verbrauchen bis 19.8.2024

Spar, TopCC, Transgourmet und Dörig & Brandl:

  • Produkt: Dyhrberg Makrelenfilets heissgeräuchert mit Pfeffer
  • Verbrauchsdatum: zu verbrauchen bis 19.8.2024
  • Verkaufsorte: alle Verkaufsstellen von Spar, TopCC, Transgourmet und Dörig & Brandl
  • Produkt: Dyhrberg Makrelenfilets nature heissgeräuchert
  • Verbrauchsdatum: zu verbrauchen bis 19.8.2024
  • Verkaufsorte: alle Verkaufsstellen von Spar, TopCC, Transgourmet und Dörig & Brandl

Globus:

  • Produkt: Globus Makrelenfilets mit Pfeffer heissgeräuchert
  • Verbrauchsdatum: zu verbrauchen bis 12.8.2024
  • Verkaufsorte: alle Verkaufsstellen von Globus

Tipp: Das Bundesamt für Lebensmittel und Veterinärmedizin (BLV) empfiehlt, das Produkt nicht zu konsumieren. (13.8.24)


«Quishing»: Neue Phishing-Masche an E-Auto-Ladesäulen

«Quishing» ist in Europa auf dem Vormarsch, wie der «Blick» vermeldet. Es handelt sich um eine Wortkreation aus den Begriffen QR und Phishing. Kriminelle überkleben die offiziellen QR-Codes an Ladesäulen für E-Autos mit Stickern. Wer den Code mit dem Handy einscannt, um mit der Kreditkarte zu zahlen, landet auf einer gefälschten Website und gibt dort seine Daten ein. Auf diese Weise buchen die Betrüger einen Betrag auf der Karte ab.

Tipp: Sicherer ist es, wenn Sie über die offizielle Lade-App oder per Kreditkarte zahlen. Bei QR-Codes lohnt sich die «Nagelprobe»: Die Sticker sind meist von schlechter Qualität und lassen sich einfach entfernen. Schauen Sie sich die Website genau an – und sperren Sie sofort die Kreditkarte, falls Sie schon gezahlt haben. (8.8.2024)
 

Listerien im Makrelenfilet

Die Dyhrberg AG ruft ihr Produkt «Makrelenfilet heissgeräuchert mit Pfeffer» (Verbrauchsdatum 28.7.2024) zurück. Bei einer Routinekontrolle wurden krank machende Bakterien (Listeria monocytogenes) in einer Produktions-Charge entdeckt. Aufgrund des Verbrauchsdatums sind keine betroffenen Waren mehr im Umlauf – vielleicht liegen sie aber im Tiefkühler der Kundinnen und Kunden.

Tipp: Essen Sie das Produkt nicht. Bei der Verkaufsstelle – dazu gehören die Migros-Genossenschaften Zürich, Genf und Luzern – erhalten Sie Ihr Geld zurück. (8.8.2024)
 

Dyson-Staubsauger für 4 Franken – Vorsicht vor diesem Facebook-Inserat

Auf Facebook kursiert auf dem Profil «Supermarkt-Rabatte» ein vermeintliches Lidl-Inserat. Darin heisst es, mehrere Dyson-v15-Staubsauger müssten wegen der Beendigung eines Vertrags entsorgt werden. Auf dem Foto ist eine Lidl-Angestellte neben einem Palett voller Staubsauger zu sehen. Darauf steht ein gelbes Aktionsschild: 4 Franken. Wer mehr wissen will, soll auf einen Link klicken und ein paar Fragen beantworten. Dahinter stecken Betrüger, die möglichst viele Daten sammeln wollen.

Tipp: Ignorieren Sie die Anzeige und klicken Sie nicht auf Links. Falls Sie das doch mal tun, schauen Sie sich die Website genau an. Sie werden schnell erkennen, dass Sie nicht bei Lidl gelandet sind. (7.8.2024)
 

Betrüger verschicken Briefe im Namen der ZKB

Ein vermeintliches Schreiben der Zürcher Kantonalbank (ZKB) sorgte in den vergangenen Tagen für Verwunderung: Empfänger wurden dazu aufgefordert, ihr PhotoTAN-Log-in – ein Sicherheitsverfahren für Bankgeschäfte – zu ändern. Wer den QR-Code aus dem Brief einscannt, landet auf einer gefälschten Website inklusive ZKB-Logo und soll persönliche Log-in-Daten eingeben. Hinter dem Schreiben steckt aber nicht die Bank – es handelt sich um eine Betrugsmasche.

Tipp: Die Kantonspolizei Zürich rät, den Brief zu ignorieren. Falls Sie bereits persönliche Daten preisgegeben haben, ändern Sie Ihr Log-in schnellstmöglich, wenden Sie sich an den Kundendienst der ZKB und erstatten Sie Anzeige bei der Kantonspolizei. (6.8.2024)

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Weitere Warnungen aus dem Archiv

Hier finden Sie weitere Meldungen zu folgenden Bereichen:

Phishing-Mails
AGOV Access: Gefälschte Mails von der Bundesverwaltung
Amazon: Betrugsversuche mit angeblichen Bestellungen
Amazon will angeblich Daten prüfen
Angebliche Steuerrückerstattung ist ein Phishing-Versuch
Apple: Mail täuscht Konto-Blockierung vor
Betrüger geben sich als Cyberpolizisten aus
Blockchain.com: Investierte Gelder sind eingefroren
Bundesbehörden: Drohmails sind ein Fake
Coop: Betrügerische Mails fordern Daten
Falsche Bombendrohung per E-Mail
Flowbank: Betrüger nutzen Konkurs für Mail-Betrug
Gefälschte QR-Codes
Gefälschte SBB-Site
Gefälschte Netflix-Mails
Hansjörg Wyss: Betrugsmail im Namen des Milliardärs
H.S.S. Domain & Hosting Service Schweiz verschickt gefälschte Domain-Rechnungen
Jumbo: Gefälschte Werbemails im Umlauf
Kein Akkubohrer zu gewinnen
Norton Antivirus: Voice-Phishing im Namen des Software-Anbieters
Pädophilen-Vorwurf: Betrüger erpressen Opfer
Postfinance: Identitätsbestätigung über gefälschte Website
Register- und Branchenbuch-Einträge: Falsche Rechnungen
Schadsoftware mit PDF-Anhang von angeblichen Bekannten
Steuerrückerstattung des Bundes ist ein Fake
Sunrise: Letzte Mahnung wegen offener Rechnung
Swica: Gefälschte Mails an Kunden
Swisspass: Angebliche Abrechnungsprobleme
Treuegeschenk von Apple, Galaxus oder Jumbo versprochen
Twint: Fake-Mail zu Treuegutschein
Twint: Gefährliche Verifizierung via Mail-Link
Twint-Verifikation ist ein Phishing-Mail

Wie erkenne ich Phishing-Mails?

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Ist tatsächlich ein Bekannter in einer finanziellen Notlage und braucht Ihre Hilfe? Oder versucht jemand Sie zu betrügen? Phishing-Mails sind perfide und oft gut gemacht. Beobachter-Redaktor Thomas Angeli zeigt, woran Sie Phishing-Mails sicher erkennen.
Quelle: Beobachter Bewegtbild
Betrug im Internet
Airbnb: Mietinteressenten werden auf gefälschte Seite gelockt
Dieci: Gefälschte Website des Pizzalieferanten
Fake-Inserate beim Buchen von Ferienunterkünften
Job gesucht – Schadsoftware heruntergeladen
Raiffeisen: Gefälschtes E-Banking via Suchmaschinen
Ricardo: Betrugsversuche mit gefälschter Website
Ricardo-Verkäufer sind Ziel von Betrugs-SMS
Tutti-Verkäufer werden auf falsche Bezahlseite der Post gelockt
Betrug in Printmedien
Online-Betrüger «old school» im Print
Betrug via Smartphone-Apps
Dubiose Werbung in diversen Apps
Falsche Paypal-Rechnungen
Betrug via Soziale Medien
Binance: Falsche Gewinnversprechen auf der Kryptoplattform via Whatsapp
Caviera.ch – Fake Shop wirbt auf Facebook
Dyson-Staubsauger für 4 Franken: Fake-Inserat auf Facebook
Facebook: Falsche Werbung für Flughafengepäck
Facebook Marketplace: Fake-Inserate
Facebook Marketplace: Vorsicht bei Vorauskasse
Facebook: Vorsicht vor gefälschten Nachrichten von «Freunden»
Krypto-Kampagne auf X
St. Galler Wappen missbraucht
Tiktok: Betrüger versprechen falsche Beobachter-Geschenke
Werbung für betrügerische Trading-Plattformen auf Youtube
Whatsapp: Betrüger kapern das Konto
Whatsapp-Konto mit Verifizierungscode geknackt
Betrug vor der Haustüre oder auf der Strasse
Aufenthaltsstatus aufgehoben: Ausländer erhalten gefälschten Brief
Betrügerische Briefe aus England
Blindenverband: Verwechslung mit Spendensammlern
Gefälschte Lederjacken aufgeschwatzt
Gefälschte QR-Codes an E-Auto-Ladesäulen
Gefälschte QR-Codes an Parkautomaten
Gefälschte Vorladungen des Bezirksgerichts Zürich im Umlauf
Handelsregister: Falsche Rechnungen im Umlauf
Hoher Wiederverkaufswert von Bertelsmann-Lexika vorgegaukelt
Ins Auto gelockt und ausgeraubt
Postfinance: Betrüger versenden gefälschte Briefe
Pro Senectute: Falsche Spendensammler unterwegs
Raiffeisen: Gefälschte Briefe an Kundschaft
Serafe: Falsche Rechnung im Umlauf
Yelo Verlag GmbH verschickt Scheinrechnungen
ZKB: Betrüger verschicken gefälschte Briefe
Detailhandel
Coop: Trügerische Verpackung
Diebstahl von Kreditkartendaten
Echte Logos, falsche QR-Codes
Falsche Réception verlangt nach Kreditkartendaten
Gesundheit und Ernährung
Gefährliches Süssungsmittel
Ozempic: WHO warnt vor gefälschten Abnehm- und Diabetesspritzen
Ozempic-Pens: Gefälschtes Medikament im Umlauf
«Pickles» von Castanheira: nicht deklariertes Allergen nachgewiesen
Zu hohe Pestizidwerte: Ägyptische Frühkartoffeln «Lilly»
Online-Shopping
Blundstone: Markenschuhe auf Fake-Shops
«Mode aus der Schweiz» – Rückgabebedingungen gut lesen
On-Laufschuhe: Website gibt sich als offizieller Shop aus
Zalando und Co.: Falsche Mahnungen
Rückrufaktionen
Aldi: Allergene in Bio-Mandelmus, Bio-Cashewmus und Bio-Erdnussbutter
Aldi: Salmonellen in Mousse au Chocolat
Aldi ruft getrocknete Aprikosen zurück
Alnatura: Beikost-Gläschen mit krebserregenden Stoffen
Alnatura-Kichererbsen: Scherben im Glas
Alnatura: Metallfremdkörper in «Käsegebäck Gouda»
Alpina: Küchenutensilien können krebserregende Stoffe übertragen
Augentropfen können kontaminiert sein
Baby-Badewannenständer von Rotho: Bruchgefahr
«Baby Freche Freunde»: Tropanalkaloiden in Beikostgläschen
«Baby Pixi Unkaputtbar»: Schädliche Stoffe in Kinderbüchern
Babyschale: Griff kann sich lösen
Backmischung von Landi enthält Milch
Bauckhof Teffmehl: Zu hohe Werte von Tropanalkaloiden
Bergamont-Velos
Beypazari-Mineralwasser: Zu hoher Borgehalt
Bio Partner: Blausäure in Leinsamen
Bio Partner: Gekeimte Broccolisamen
Bose: Brandgefährdete Home-Cinema-Bassmodule
BRITA-Wassersprudler: Scherben im Schutzbehälter
Ceposa: Pestizidrückstände in getrockneten Tomaten
Childhome: Unfallgefahr bei Moseskörben
Cocco Candy Rolling: Erstickungsgefahr bei Süssigkeit
Coop: Abdeckstift von Essence
Coop: Dosenkerze Vanilla
Coop: Weisswein «Bianco Custoza Zeni» enthält Sulfite
Decathlon: Fehlerhaft gefaltete Lawinenrucksäcke
Decathlon: Unsichere Kinder-Schwimmringe
Denner: Listerin in Kochschinken
Denner ruft Maismehl zurück
Duschstühle von Russka bergen Verletzungsgefahr
Edelrid: Defekt bei Sicherungs- und Abseilgeräten
E.-coli-Bakterien in Käse «Morbier Jeune AOP»
E.-coli-Bakterien in Käse «Brique Sakura No-Ha 220g»
Eingelegte Pilze: Bund warnt vor Botulinum-Bakterien
Erstickungsgefahr bei Ikea-Kinderspiel
Erstickungsgefahr: Migros ruft Holzspielzeug zurück
Fischer Sports: Sturzgefahr bei Skischuhen für Jugendliche
Fitagon Shiatsu Massager Pro: Brandgefahr bei Ladegerät
Gefährlicher Tofu
Gewürze mit schädlichen Stoffen
Gladiatorfit ruft Fitness-Nahrungsergänzungsmittel zurück
Glasscherben im Bohnenglas
Ikea: Brandgefahr bei Varmfront-Powerbanks
Ikea: Stromschlaggefahr bei USB-Ladegerät
Ikea: Verletzungsgefahr bei Spiegeln
Kadmiumgehalt in «Bio Kakao Pulver» zu hoch
Käserei Studer: Listerien entdeckt
«Lava Bubbles»: Gefährliche Flüssigkeit in Spielzeug
Lidl: Brandgefahr bei Abflammgerät von «Parkside»
Listerien in Forellenprodukten des Herstellers Augustson
Listerien in mariniertem Lachs bei Denner
Makrelenfilet von Dyhrberg enthält Listerien
Manor: Listeriose-Bakterien in Poke-Bowls
Maxi Bazar: Gesundheitsrisiko bei Schiefertafeln für Kinder
Migros-Backwaren verunreinigt
Migros: Magnetkugeln für Kinder sind zu stark
Motea GmbH ruft «Stummellenker» zurück
Molki Stans AG ruft Weichkäse zurück
MSR-Camping-Kochtöpfe: Verbrennungsgefahr
Notfallmedikament für Allergiker
Nuxe: Reinigungswasser enthält infektionserregende Bakterien
Paprikagewürz weist Salmonellen auf
Pestizide im Popcorn
Philips-Babyphones: Brandgefahr
Plüschtiere von «MyPlush» verlieren Füllmaterial
Rapelli: Listeriose-Bakterien in Sandwich
RBV Birkmann: Schwermetalle in Springformen
Reis von Barkat: Hersteller ruft zwei Sorten zurück
Riemen von Velohelmen Giro «Merit» können abreissen
Salmonellen in Paprika-Pulver der Marke «Berem»
Sandoz: Mangel bei Medikament gegen Blutgerinnsel
Shan Wai Shan: Aluminium im Matcha Tee
Skibindung: Sturzgefahr wegen eines Defekts
Supacaz Orbitron: Sturzgefahr bei Velopedalen
Swissmedic: Medikamente mit Qualitätsmängeln
Tahini-Sesampaste könnte Salmonellen enthalten
Teffmehl: Hersteller Deham Afro startet Rückruf
Thomy-BBQ-Sauce enthält nicht deklariertes Gluten
Thule-Kinderfahrradsitz: Giftige Stoffe in Gurtenpolsterung
Tintenfisch enthält zu viel Cadmium
Tour de Suisse Rad AG: Unfallgefahr bei diversen Velos
USB-Ladegeräte: Brandgefahr bei Produkten von 4smarts
Verfora ruft Triofan Hustenstiller-Tropfen zurück
Vifor AG ruft Maltofer-Tropfen zurück
Woom: Unfallgefahr bei Fahrrädern
Zehus-E-Bikes von Brandgefahr betroffen
Zwei Käsesorten mit Listerien befallen
Sicherheitslücken in Soft- und Hardware
Modemchips von Samsung- und Google-Handys
Telefonbetrug
Bundesgericht: Falsche Anrufe von Angestellten
Falsche Bankangestellte erfinden Hackerangriff
Falsche Bankangestellte wollen Zahlungsdaten
Falsche Polizei ruft per Bandansage an
Falsche Polizei ruft per Bandansage an (2)
Gefälschte Rufnummern und echte Namen
«Hallo Mama, hier meine neue Nummer»
Lukrative Schockanrufe
Post: Gefälschte SMS im Umlauf
Schweizer Zoll ruft mit automatisierter Ansage an
SMS-Betrug mit angeblich defektem Handy
Telefonbetrüger nutzen Todesanzeigen, um die Namen zu kennen
Thurgauer Kantonalbank: Telefonbetrüger geben sich als Bankmitarbeitende aus
Whatsapp: Betrüger kapern das Konto mit Anrufen in der Nacht
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Mit vermeintlichen Gewinnversprechen versuchen dubiose Firmen, nicht nur sich selbst zu bereichern, sondern auch an Personendaten zu gelangen. Beobachter-Mitglieder erfahren, wie sie Konsumfallen erkennen, wie sie sich dagegen wehren und diese mittels Musterbrief direkt dem Seco melden können.

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