Betrug

Angebliche Coaches locken im Internet mit teuren Erfolgstipps. Ein junger Mann fiel darauf herein – und erzählt seine Geschichte dem Beobachter.

In der Weihnachtszeit locken Webshops mit attraktiven Angeboten. Doch viele sind fake: Geliefert wird ein minderwertiges Produkt – oder gar nichts.

Erfahren Sie hier laufend aktualisiert, wo Gefahren für Konsumentinnen und Konsumenten lauern und auf welche Betrugsmaschen Sie nicht hereinfallen sollten.

Ein Hauswart muss sich vor dem Basler Strafgericht verantworten. Der Vorwurf: Er sei Teil einer Bande von falschen «Polizisten» gewesen. Der Beobachter hat den Prozess verfolgt.

Einkaufen im Netz kann riskant sein. Mit unseren Tipps surfen Sie sicher.

Verkäufer von Handyhüllen stehen vor Gericht. Und werden freigesprochen – trotz beschlagnahmter Fälschungen.

Betrüger geben sich als Angestellte von Firmen wie Digitec Galaxus oder Migros aus und ziehen ihre Opfer über den Tisch.

Adressbuchschwindler gehen immer dreister vor. Aber sie haben nicht mit der Raffinesse eines Bündner IT-Spezialisten gerechnet.

Phishing-Mails werden immer besser. Häufig werden sie angeblich von den SBB oder Swisspass verschickt.

Doppelter Fake: Raffinierte Betrüger klonen Facebook-Seiten, um gefälschte Webshops zu pushen. Aber die Plattform unternimmt nichts.

Einst kam die Botschaft über den verstorbenen reichen Onkel per E-Mail und war leicht als Falle erkennbar. Jetzt verunsichern Betrüger, weil die Schreiben per Briefpost kommen. 

Wer online einkauft, investiert zunächst am besten ein paar Minuten – und zwar ins Analysieren der Bewertungen.

Für seine Geschichte über einen Krypto-Betrugsfall gewinnt Beobachter-Journalist Raphael Brunner den Medienpreis für Qualitätsjournalismus 2024 in der Kategorie «Ratgeber und Konsum».

Selbst die Behörden sind überrascht: Es gibt in der Schweiz viele Fälle von Identitätsmissbrauch. Hier finden Sie die Beobachter-Tipps dagegen.

Ein Mann erfindet gern Geschichten. Leider sind sie nicht besonders gut. Über eine Betrugsmasche mit lauter Verlierern.

Ein Mann hat Schulden und will einen Kredit. Auf Facebook wird er fündig – dann steht die Polizei vor der Tür. Der Podcast zu den Hintergründen.

Ob Wein, komische Kapseln oder sonst was: Wenn unbestellte Pakete ins Haus flattern, muss man nicht zahlen. Die Tipps.

Ständig klingelt es bei einer Familie an der Tür: Käufer wollen Ware von Facebook Marketplace abholen. Doch hier hat niemand ein Inserat aufgegeben. Jemand missbraucht die Adresse.