Konsumentenschutz

Verkäufer im Onlineshop Ricardo müssen neu ein Sperrkonto anlegen. Für Käufer bedeutet das höhere Gebühren – das stösst auf Kritik.

Neues Jahr, neues Fitnessabo. Doch was gilt, wenn man vorzeitig aussteigen will? Der Beobachter gibt Antworten zu den häufigsten Fragen beim Fitnessvertrag.

Zu hohe Steuern, teure SMS, Kündigung: Der Beobachter hat den richtigen Musterbrief für fast jede Situation. Hier finden Sie die zehn beliebtesten.

Selbst Rechtsexpertinnen fallen auf Verkaufstricks herein. Diesmal hat es die Beobachter-Juristin Katharina Siegrist erwischt – mit einem unbrauchbaren Dampfbügeleisen.

Erfahren Sie hier laufend aktualisiert, wo Gefahren für Konsumentinnen und Konsumenten lauern und auf welche Betrugsmaschen Sie nicht hereinfallen sollten.

Ein altes Autoradio zu ersetzen, kostet viel Geld. Aber nicht nur Autofahrer sind vom SRG-Entscheid betroffen. Der Beobachter bietet eine Übersicht und Tipps.

Was hat Kundinnen und Kunden zur Weissglut getrieben? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und wie Sie sich wehren können.

Welche Gefahren sollten Konsumentinnen und Konsumenten kennen? Finden Sie hier die Warnungen des Beobachters für die Jahre 2024 und 2023.

Seit September 2024 ist es verboten, potenzielle Kunden aus heiterem Himmel anzurufen. Das wirkt: Die Finma hat bereits Strafanzeigen eingereicht, zeigt der Beobachter.

Einkaufen im Netz kann riskant sein. Mit unseren Tipps surfen Sie sicher.

Ein Rentner will einen Teppich verkaufen. Eine Firma behauptet, der sei 40’000 Franken wert – verlangt aber Tausende Franken für die Reinigung.

Bei Autobatterien gibt es grosse Preisunterschiede. Wer vergleicht, kann bis zu 100 Franken sparen. 

Jede dritte Damenunterhose enthält hormonverändernde Bisphenole, die über die Haut aufgenommen werden. Am schlechtesten schneidet eine «Invisible»-Unterhose ab.

Shops und Anbieter dürfen ab 2025 leichter Aktionen anbieten. So gehen Sie falschen Rabatten nicht auf den Leim.

Ein Haarschnitt kann recht teuer werden – aber nicht ohne Vorwarnung: Salons müssen ihre Preise vor dem Service angeben. Sonst droht ihnen eine Busse.

Wer überhastet teure Ware kauft, kann vom Vertrag zurücktreten. Aber Achtung: Das Haustürgesetz gilt nicht bei Messen.

Inoffizielle Verkäufer wie Ticketbande bieten Karten zu Veranstaltungen an. Doch sie schlagen hohe Gebühren drauf. Künstler wie «Die Ärzte» warnen davor.

Im Schnitt kosten solche Angebote in EU-Ländern 6,5 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Sie lohnen sich trotzdem – in diesen Fällen.