Konsumentenschutz

Erfahren Sie hier laufend aktualisiert, wo Gefahren für Konsumentinnen und Konsumenten lauern und auf welche Betrugsmaschen Sie nicht hereinfallen sollten.

Was geht Kundinnen und Kunden so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Seit September 2024 ist es verboten, potenzielle Kunden aus heiterem Himmel anzurufen. Das wirkt: Die Finma hat bereits Strafanzeigen eingereicht, zeigt der Beobachter.

Einkaufen im Netz kann riskant sein. Mit unseren Tipps surfen Sie sicher.

Ein Rentner will einen Teppich verkaufen. Eine Firma behauptet, der sei 40’000 Franken wert – verlangt aber Tausende Franken für die Reinigung.

Bei Autobatterien gibt es grosse Preisunterschiede. Wer vergleicht, kann bis zu 100 Franken sparen. 

Jede dritte Damenunterhose enthält hormonverändernde Bisphenole, die über die Haut aufgenommen werden. Am schlechtesten schneidet eine «Invisible»-Unterhose ab.

Shops und Anbieter dürfen ab 2025 leichter Aktionen anbieten. So gehen Sie falschen Rabatten nicht auf den Leim.

Ein Haarschnitt kann recht teuer werden – aber nicht ohne Vorwarnung: Salons müssen ihre Preise vor dem Service angeben. Sonst droht ihnen eine Busse.

Wer überhastet teure Ware kauft, kann vom Vertrag zurücktreten. Aber Achtung: Das Haustürgesetz gilt nicht bei Messen.

Inoffizielle Verkäufer wie Ticketbande bieten Karten zu Veranstaltungen an. Doch sie schlagen hohe Gebühren drauf. Künstler wie «Die Ärzte» warnen davor.

Im Schnitt kosten solche Angebote in EU-Ländern 6,5 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Sie lohnen sich trotzdem – in diesen Fällen.

Smarttoys wie Tonieboxen laden nicht nur Hörspiele herunter. Sie senden dem Hersteller auch Informationen über Nutzer.

Der Coop-Lieferdienst hat auf einem privaten Grundstück schon vier Kollisionen verursacht. Die Fahrer haben die Unfälle nie gemeldet.

Ab September 2024 sind Werbeanrufe von Versicherern bei Nichtkunden verboten. Nach jahrelangem Hin und Her setzt die Regierung jetzt verbindliche Regeln durch.

Zuerst verschwand das Matterhorn auf der Verpackung. Jetzt befürchten Bauern, dass die Kult-Schoggi in Zukunft mit ausländischem Milchpulver hergestellt wird.

Ende Jahr stoppt die SRG ihren UKW-Dienst. Ein Ärgernis für viele Konsumenten. Denn es bedeutet Kosten für sie.

Taylor Swift, Pink, The Smile: In letzter Zeit wurden mehrere Events abgesagt. Was gilt rechtlich? Die wichtigsten Fragen und Antworten des Beobachters.