Aktuell

Eine Frau möchte ihr Gehör mit einem Lerncomputer trainieren. «Unverbindlich und kostenfrei», wie es das Inserat verspricht. Kurz darauf wird sie vom Anbieter KOJ betrieben.

Wer in einem Altersheim lebt, benötigt meist Ergänzungsleistungen. Sich früh genug zu informieren, ist für Betroffene wichtig – und auch für ihre Kinder.

Nach der Pensionierung haben viele zu wenig Geld. Einige Bevölkerungsgruppen sind besonders betroffen.

Sich bei hohen Temperaturen zu konzentrieren, ist schwierig. Wer kann hitzefrei machen? Eine Übersicht.

Ein Mann löst im Zug regelmässig ein Upgrade für die 1. Klasse – bis er zu einem Zuschlag verknurrt wird. Es stellt sich heraus: Die SBB-Website war unpräzise.

Schweizer Raps leidet unter Schädlingen und extremem Wetter. Welche Alternativen zum gesunden Öl gibt es?

Ein Mann wurde in einem Berner Gefängnis untergebracht statt in einer Therapiestation – das war falsch, sagt das höchste Gericht.

Bis Ende August müssen Drohnen in der Schweiz amtlich gemeldet sein. Viele drücken sich vor dieser Pflicht – es drohen happige Bussen.

Die Schweiz hat seit 1993 ein Opferhilfegesetz. Die Politik will Verbesserungen – mit Notfalltelefon, Fussfesseln und mehr Schutzplätzen.

Das AKW Gösgen und der Stromkonzern Alpiq strichen Rentenzulagen. Darauf zogen Pensionierte vor Gericht – einer bekam nun Recht.

Der Stadtrat macht klar, wie nackt Frauen baden dürfen. Der Beobachter sagt, wer auf wen Rücksicht nehmen muss.

Erstmals müssen alle nationalen Parteien und Wahlkampfkomitees ihre Finanzen offenlegen. Trotzdem herrsche keine wirkliche Transparenz, sagen Kritiker.

Betrugsversuche per Telefon nehmen zu, und auch Werbeanrufe werden immer aufdringlicher. Diese Tricks der Anrufer sollten Sie kennen.

Der Bundesrat fordert die elektronische Patientenakte für alle. Wer das nicht will, muss Widerspruch einlegen. Die Ärzteschaft kritisiert die Pläne.

Die Stadt setzt diesen Sommer auf Tattoos mit Statements, die vor einem Übergriff schützen sollen. Wie sollen Betroffene reagieren, wenn sie angegangen werden?

Zum ersten Mal zeigen Zahlen, was die Gesundheit von Asylsuchenden kostet. Die Rechte kritisiert «Luxusmedizin», die Linke sieht keinen Handlungsbedarf.

Gegen Bienen vom Nachbargarten gibt es juristisch wenig Handhabe. Es kommt aber darauf an, ob man auf dem Land oder in der Stadt wohnt.

Fingerschnippende Gesten, Fräulein-Rufe und geprellte Zechen. Laut Gastronomen lassen manche Leute gute Manieren vermissen. Ein kleiner Knigge.