Gesellschaft

Wenn eine Person eine kleine Menge Cannabis lediglich bei sich trägt, darf die Polizei den Stoff nicht einziehen, urteilt das Bundesgericht.

Mit einem Arm und ganz viel Mut: Die 31-jährige Bernerin Amruta Wyssmann will trotz körperlicher Einschränkung ganz nach oben.

In der Schweiz leben über acht Millionen Menschen. Wir haben acht von ihnen herausgepickt und ihnen acht Fragen gestellt. Hier sind ihre Antworten.

Klimawandel, Rentenlücken und Wohnungsnot. Müssen wir jetzt alle in WGs leben und bis zum Umfallen arbeiten? Ein Gespräch zwischen Generationen.

Versteht das noch jemand? Tiktoker Eric Lüthi, 30, und Rentnerin Eva Pieth, 68, talken über den allgemeinen Niedergang der Sprache. Wir haben zugehört.

Nach der Pensionierung haben viele zu wenig Geld. Einige Bevölkerungsgruppen sind besonders betroffen.

Die Iranerin Mina Norouzi liess sich scheiden – das passte ihren Verwandten gar nicht. Teil 3 der Serie über Menschen, die mit Traditionen gebrochen haben.

Im Zusammenleben der Generationen hat sich einiges geändert, sagt Soziologe François Höpflinger. Und übt Kritik an Klischees.

Mia Macdonald realisierte mit 30, wer sie wirklich ist – und outete sich. Die Geschichte von einer, die mit Traditionen gebrochen hat.

In der Schweiz werden jedes Jahr Milliarden vererbt. Das zieht ­Erbschleicher an. Sie zu enttarnen, ist schwierig – aber es gibt Warnsignale.

Egal, wie jung wir uns fühlen, das Alter zeichnet sich ab. Auch unsere Autorin entdeckt erste Falten. Ist das schlimm? Jein.

Erwachsen werden ist nicht leicht. Für Armutsbetroffene noch etwas schwieriger. Viele brauchen Unterstützung – zum Beispiel von SOS Beobachter.

Der Bund will Kinder vor Gewalt und Sex in Filmen und Videospielen schützen. Offen bleibt, wie das Alter online kontrolliert werden soll.

Fingerschnippende Gesten, Fräulein-Rufe und geprellte Zechen. Laut Gastronomen lassen manche Leute gute Manieren vermissen. Ein kleiner Knigge.

Die Architektin Lea Vejnovic hat einen Gendefekt und braucht rund um die Uhr Unterstützung. Doch die IV bezahlt ihr nur 20 Stunden pro Tag. Ein Systemfehler, sagt sie.

Die Entwickler von künstlicher Intelligenz warnen vor den verheerenden Folgen ihrer eigenen Erfindung. Sind wir dem Untergang geweiht?

Haushalte werden nächstes Jahr 135 Franken mehr zahlen müssen, schätzt der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen. Das sorgt für Kritik.

Wie man künstliche Intelligenz bändigt – und warum sie trotzdem unberechenbar bleiben wird.