Hirnforschung

Gegen Schlafwandeln gibt es keine Therapie. Aber ein paar Tricks, damits nicht gefährlich wird. Ein Betroffener erzählt, wie er und seine Familie damit umgehen.

Die Digitalisierung überfordert uns, manchmal schaltet das Hirn dann quasi ab. Der Hirnforscher Lutz Jäncke weiss, was sich dagegen tun lässt.

Das Gehirn und der Darm sind auf erstaunliche Weise miteinander verbunden. Doch wie beeinflussen sich die beiden Organe gegenseitig?

Körper und Psyche müssen sich täglich erholen können. Wo das Geheimnis einer angenehmen Nachtruhe schlummert.

Unser Gehirn ist ein wahrer Meister darin, sich neuen Situationen anzupassen. Nach einer Hirnschädigung etwa übernehmen gesunde Hirnzellen die Aufgaben.

Wir nutzen nicht die volle Leistung des Gehirns, können diese jedoch steigern. Wer musiziert oder andere Tätigkeiten ausübt, fördert sein geistiges Potenzial.

Wie das Gehirn beschaffen ist, unterscheidet sich anhand des Geschlechts. Gibt es deswegen auch Unterschiede bei den Fähigkeiten von Mann und Frau?

Würde man all die nervlichen Bahnen «ausklappen», könnte man damit bis zum Mond und noch viel weiter reisen.

Im Gehirn entstehen laufend neuronale Verbindungen. Eine Art Schnellstrasse wird ausgebaut, wenn ein bestimmtes Areal immer wieder angeregt wird.

Intelligenz verdanken Menschen zum einen ihren Genen, zum anderen äusseren Einflüssen während eines Lebens. Zudem gibt es verschiedene Intelligenzen.

Wie ein Elektrizitätswerk arbeitet unser Gehirn. Dieses Feuerwerk an elektrischen Impulsen macht das menschliche Handeln und Sein aus.

Das menschliche Gehirn ist ein Wunderwerk. Von Geburt an starten wir mit Milliarden von Hirnzellen. Trainieren Sie sie!

Um Probleme zu lösen, brauchen wir unseren Intellekt. Doch es ist gar nicht so einfach, unserem Scharfsinn einen Intelligenzquotienten zu verleihen.

Das menschliche Gehirn ist ein Leben lang formbar. Denksportaufgaben regen Gehirnströme an und tragen dazu bei, das Gedächtnis immer wieder herauszufordern.

Mit zunehmendem Alter lässt die Wirksamkeit unserer Sinnesorgane nach. Umso wichtiger, dass wir unsere Wahrnehmung trainieren.

Eine Gehirnerschütterung bleibt oft unerkannt. Dabei kann diese ohne ärztliche Abklärung schwere Folgen haben.

Neue Ideen entstehen durch Zufall, durch eine spielerische Kommunikation zwischen Nervenzellen, sagt der Neurophysiologe Josef Bischofberger von der Uni Basel.

Geistige Fitness bis ins hohe Alter ist teils genetisch bedingt. Aber auch die richtige Ernährung hilft, damit das Hirn möglichst lange leistungsfähig bleibt.