Inkasso

Illustration mit Münzen und Händen - Inkassobüros treiben Geld ein – oft mehr, als man schuldet. Darum steigt der Beobachter mit der berüchtigten Intrum AG in den Ring

Zu Besuch im Inkassobüro

Der Klub der netten Geldeintreiber

Inkassobüros verlangen oft mehr Geld, als man schuldet. Warum? Der Beobachter fragt in der Höhle des Löwen nach.

Weisses Werkzeug vor einem grünen Haken auf blauem Hintergrund. Der Beobachter hilft Abonnenten bei Problemen,

Beobachter löst den Fall

Statt Ware kam Post vom Inkassobüro

Eine Zürcherin bestellt einen Kratzbaum, doch geliefert wird nichts. Dann meldet sich ein Inkassobüro. Der Beobachter hilft ihr.

Umstrittene «Deckelung» von Inkassospesen: Mitte-Nationalrat Vincent Maitre wehrt sich gegen die Kritik.

Umstrittener Verzugsschaden

«Inkassofirmen nutzen Unkenntnis der Konsumenten aus»

Mitte-Nationalrat Vincent Maitre möchte Inkassospesen «deckeln» und wird dafür vom Beobachter kritisiert. Nun wehrt er sich.

Anthony Anex/KEYSTONE

Berüchtigter «Verzugsschaden»

Nationalrat will umstrittene Inkassogebühren absegnen

Ein Vorstoss aus der Mitte soll bewirken, dass Inkassospesen «gedeckelt» werden. Warum das nicht sinnvoll ist.

Eine Glühbirne leuchtet in grüner Farbe vor einem blauen Hintergrund. Im Beobachter-Format «Hesch gwüsst» lernen Sie auf überraschende Weise, wie Sie Geld, Zeit und Nerven sparen, um administrative Angelegenheiten schnell und einfach zu erledigen.

So zahlt man beim Inkasso nicht mehr als nötig

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: Wenn man Post vom Inkassobüro bekommt.

Gerichtsentscheid

Bund gibt auf gegen Porno-Mahner Obligo

Nach zehn Jahren stellt das Staatssekretariat für Wirtschaft den Kampf gegen die Firma Obligo ein. Anders der Westschweizer Konsumentenschutz.

Keep Calm and s'chunt guet

Erfahren, was bewegt

So verhindern Sie alltägliche Abzocke und Ärgernisse

Was geht Konsumentinnen und Konsumenten so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Um eine Person, von deren Gesicht nur ein offener Mund zu sehen ist, schwirren ein Telefongerät, eine Kartonschachtel sowie diverse Münzen. Das hat Konsumentinnen und Konsumenten im Jahr 2023 am meisten geärgert und das können Sie dagegen tun, wenn Sie auch betroffen sind.

Das hat 2023 am meisten geärgert

Was geht Kundinnen und Kunden so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Hotshape betrieb diverse Fitness-Studios. Nach dem Konkurs forderte das Inkassobüro Omnicas weiterhin Geld von den Kunden. Heute will die EOS Schweiz AG weiterhin Geld fürs Fitnessabo.

Inkassobüro will Geld für nix – und macht Druck

Vor zwei Jahren schloss die Firma Hotshape all ihre Fitnessstudios. Doch ein Inkassobüro forderte Kunden auf, weiter zu zahlen. Nun rasselt die nächste Inkassofirma mit dem Säbel.

Massives Sicherheitsleck

Intrum: Daten von Schuldnern waren offen zugänglich

Durch eine Sicherheitslücke bei Intrum war mit wenigen Klicks das Verzeichnis der Schuldner offengelegt. Betroffen waren die persönlichen Daten von möglicherweise Zehntausenden Personen.

Ein Handy mit dem Schriftzug ElitePartner vor einem roten Herz. Bei Kündigungen der Mitgliedschaft gibt es bei Partnervermittlungsagenturen immer wieder Probleme.

Ungeklärte Rechtslage

Immer wieder Ärger mit Dating-Plattformen

Beim Online-Dating ist rechtlich vieles unklar. Die verschiedenen Plattformen tun alles, damit das so bleibt. Darum geben sie in der Regel nach, wenn man klagt.

Katharina Siegrist

Ein weisser Schraubenschlüssel mit Schraube vor einem gelben Haken auf rotem Untergrund. Bei Beobachter löst den Fall unterstützt der Beobachter Ratsuchende beim Lösen eines Problems.

Beobachter löst den Fall

Fiese Inkasso-Masche wird enttarnt

Ein Berner Firmenbesitzer soll hohe Verzugsgebühren für eine vergessene Rechnung zahlen. Dank der Hilfe des Beobachters kann er über 100 Franken sparen.

Handschlag vor rotem Hintergrund. Guter Rat ist teuer – nicht so beim Beobachter. Wir stellen Ihnen alle zwei Wochen den beliebtesten Ratgeber vor.

Private Parkbussen: Was man wirklich zahlen muss

Wer sein Auto ohne Erlaubnis auf einen privaten Parkplatz stellt, bekommt oft unangenehme Post von den Grundeigentümern. So ist die Rechtslage.

Florian Wüstholz

Ein Stapel Mahnungen und Betreibungen

Frau wird seit Jahren von Geldeintreibern bedrängt

Eine Zugerin muss sich gegen aggressive Inkassofirmen wehren – wegen Forderungen, die gar nicht sie betreffen.

Otto Hostettler

Papier mit der Aufschrift "Verlustschein" wird durch einen Aktenvernichter geschoben vor rosa Hintergrund. Verlustscheine stellt das Betreibungsamt aus, wenn jemand nicht zahlen kann.

Verlustschein – auf ewig verschuldet?

Das Betreibungsamt stellt Verlustscheine aus, wenn jemand nicht zahlen kann. Das letzte Wort ist damit aber noch nicht gesprochen.

Bild des privaten Parkplatzes an der Shoppingmeile in Lyssach. Ein Auto steht auf einem der Parkfelder.

Zweifelhafte Methoden

Der übelste Parkplatz der Schweiz

Ein Privatparkplatz in Lyssach BE wird für viele zur Kostenfalle. Das bringt ihm abgrundtiefe Google-Rezensionen – und es hagelt Strafanzeigen.

Florian Wüstholz

Weisses Werkzeug vor einem grünen Haken auf blauem Hintergrund. Der Beobachter hilft Abonnenten bei Problemen,

Beobachter löst den Fall

Angebliches Sexabo: Mahnung abgewehrt

Ein Abonnent des Beobachters soll angeblich ein Sexabo abgeschlossen haben. Mithilfe der Beratung macht er kurzen Prozess gegen die Forderung.

Auf einer Illustration flattern diverse Mahnungsschreiben mit einem QR-Code herum. Rechts davon ist ein geöffneter Mund zu sehen, an dessen Lippen eine Hand zerrt. Wer Post von einem Inkassobüro erhält, weil eine angebliche Zahlung nicht beglichen wurde, hat meistens nichts zu befürchten ausser dass man dabei die Nerven verliert. Das sind Ihre Rechte als Konsumentin.

Wie frech dürfen Geldeintreiber sein?

Auch Inkassobüros müssen sich an Regeln halten. Leider tun es nicht alle und berechnen neben Mahngebühren weitere Kosten.

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