Künstliche Intelligenz

Ein Gehirn zwischen Zahnrädern und drei Händen vor blauem Hintergrund. Der Chatbot beantwortet alle rechtlichen Fragen des Privatlebens.

Rechtsberatung rund um die Uhr

Fragen Sie unseren Chatbot!

Der Chatbot berät interessierte Nutzer jederzeit zu allen privaten Rechtsfragen. Grundlage bildet das Fachwissen des Beratungszentrums.

Fabienne Strässler

«20 Minuten», Jubiläumsausgabe: Gefälschte Leser Das findet sogar die KI pfui «20 Minuten» hat künstliche Intelligenz (KI) genutzt, um Leser zu erfinden. Darf man das? Wir haben bei einer künstlichen Intelligenz nachgefragt. Produktionschef Mario Güdel

Gefälschte Leser

Das findet sogar die KI pfui

«20 Minuten» hat künstliche Intelligenz (KI) genutzt, um Leser zu erfinden. Darf man das? Wir haben bei einer künstlichen Intelligenz nachgefragt.

Junge Frau am Handy: Was tun gegen Erpressung mit Porno-Nacktbildern? Künstliche Intelligenz verschärft Problem – Sextortion; Jeder dritte Schweizer Jugendliche ist schon mal aufgefordert worden, erotische Fotos zu verschicken – manche werden danach erpresst. Der Beobachter sagt, was rechtlich gilt

Künstliche Intelligenz verschärft Problem

Was tun gegen Erpressung mit Porno-Nacktbildern?

Jeder dritte Schweizer Jugendliche ist schon mal aufgefordert worden, erotische Fotos zu verschicken – manche werden danach erpresst. Der Beobachter sagt, was rechtlich gilt.

Eine Hand hält ein Smartphone in die Höhe auf dem «Meta» steht. Rundherum schweben die Logos von Instagram, Whatsapp, Messenger und Facebook.

Insta & Facebook

So schütze ich meine Daten vor KI

Meta wird bald KI-Modelle mit Fotos, Videos und Texten der Nutzerinnen trainieren. Wie kann man das verhindern? Hier gehts zur Anleitung.

Juristische Experten sind uneins in der Frage, wie weit die Anwendung von KI transparent gemacht werden muss.

Fachleute streiten sich

Was darf künstliche Intelligenz? Und was nicht?

Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte will künstlicher Intelligenz enge Grenzen setzen. Das stösst auf Kritik.

Aus der Redaktion: Mehr Beobachter auf Facebook, Whatsapp, Google, Instagram: die Tricks

Aus der Redaktion

Warum Sie uns vertrauen können – aber nicht blind

Kann man sich darauf verlassen, dass alles stimmt, was der Beobachter schreibt? Nein. Aber darauf, dass sich alle nach bestem Wissen und Gewissen um Wahrheit bemüht haben.

Eine Frau hält ein Smartphone vor ihrem Gesicht. Sie ist umgeben von Symbolen wie einem Kinderwagen und einem Ehering, während neben ihr eine grosse Hand das Zeichen für einen Gesetzesparagraphen hält. Das Schweizer Erb- und Familienrecht scheint komplex. Für Rechtsfragen hat darum der Beobachter einen Chatbot entwickelt, der auf dem gesammelten Wissen der Beobachter-Rechtsexpertinnen beruht.

Fragen Sie den Chatbot zum Familien- und Erbrecht

Ärger beim Erben? Zoff in der Familie? Stellen Sie der künstlichen Intelligenz unseres Beratungszentrums Ihre Rechtsfragen (Beta-Version).

Beobachter-Beratungsteam

Die drei Sänger der Schweizer Band Bell Baronets vor einer grünen Wand

KI kopiert Musik

Schweizer Band findet KI-Fakes von eigenen Songs

Die Band Bell Baronets sieht auf Spotify per Zufall ein neues Musikalbum von sich selbst. Schnell ist klar: Das ist eine Fälschung durch eine künstliche Intelligenz.

Antonella Nagel

Ein Fragezeichen steht vor einem gelb-roten Hintergrund. Die Beratungshotline des Beobachters unterstützt täglich dutzende Ratsuchende und gibt rechtliche Hilfestellung. So auch im folgenden Fall.

Wie gefährlich ist künstliche Intelligenz?

Ich möchte auch mal eines dieser Tools mit künstlicher Intelligenz ausprobieren. Ist das sicher? Worauf sollte ich achten?

Tools von Google und Co. können Ihre Ferien erleichtern.

Künstliche Intelligenz

Fünf Apps für Ihre nächste Reise

Wer gerade seine Koffer packt, sollte eines nicht vergessen: künstliche Intelligenz. Diese Tools von Google und Co. können Ihre Ferien erleichtern.

Ein Junge mit Virtual Reality Brille springt hoch, neben ihm sind Statuenfragmente und ein Bilderrahmen vor einem Himmelhintergrund.

Transhumanismus

«Das ähnelt den Heilsversprechen des Mittelalters»

Ewiges Leben in der virtuellen Welt: Früher versprach das die Kirche. Heute tun es Digitalkonzerne. Beiden gemeinsam ist das Abkassieren, sagt Neurowissenschaftler Joachim Bauer.

Das Matterhorn als Vulkan – dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz hergestellt – in Sekundenschnelle

Künstliche Intelligenz

Kommt das digitale Ende der Welt?

Die Entwickler von künstlicher Intelligenz warnen vor den verheerenden Folgen ihrer eigenen Erfindung. Sind wir dem Untergang geweiht?

Florian Wüstholz, Gian Signorell

Illustration einer Schreibmaschine und Robotern, welche auf einer Oberfläche stehen. Der Beobachter zeigt transparent auf, wie die Redaktion digitale Werkzeuge benutzt, die auf künstlicher Intelligenz beruhen

Aus der Redaktion

Wenn künstlich, dann intelligent

Wie der Beobachter digitale Werkzeuge nutzt, die auf künstlicher Intelligenz beruhen.

Dominique Strebel

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz hergestellt: Eine futuristische Ärztin in einer Art Raumanzug mit Tablet

Künstliche Intelligenz

Der Geist, der aus der Maschine kommt

Wie man künstliche Intelligenz bändigt – und warum sie trotzdem unberechenbar bleiben wird.

Peter Johannes Meier

Auf einem Asphaltboden ist ein Schatten eines Roboters, der einem kleinen Jungen die Hand reicht, zu sehen. Namhafte Persönlichkeiten forderten jüngst ein Moratorium für die Weiterentwicklung und Forschung künstlicher Intelligenz (KI). Wie gefährlich kann KI für den Menschen wirklich werden? Expertin Elisabeth Ehrensperger von TA-SWISS schätzt die Folgen und Risiken der neuen Technologie im Interview ein.

Künstliche Intelligenz

«Der Hype ist nicht ganz gerechtfertigt»

Wird uns künstliche Intelligenz bald unterjochen? Expertin Elisabeth Ehrensperger kennt sich mit den Folgen neuer Technologien aus. Sie setzt auf die Demokratie.

Beobachter-Rechtsexpertin Nicole Müller stellt juristische Fragen an den Chat-Bot «ChatGPT». Die künstliche Intelligenz ist als Roboter dargestellt, die aus einem Laptop-Bildschirm hinausragt. In dieser Unterhaltung will die Juristin mehr über Kaufverträge wissen und was in Bezug dessen im Schweizer Recht gilt.

Mensch gegen Maschine

Was verstehst du von Kaufverträgen, ChatGPT?

Alle lieben ChatGPT. Doch wie kompetent ist diese künstliche Intelligenz? Der zweite Test der Beobachter-Juristin, diesmal über Kaufverträge, Gefühle und ein Glas Bier.

Beobachter-Rechtsexpertin Nicole Müller stellt juristische Fragen an den Chat-Bot «ChatGPT». Die künstliche Intelligenz ist als Roboter dargestellt, die aus einem Laptop-Bildschirm hinausragt. Beim Thema Schweizer Pauschalreiserecht konnte die Rechtsexpertin die KI aufs Glatteis führen.

Künstliche Intelligenz

Was verstehst du vom Pauschalreiserecht, ChatGPT?

Alle schwärmen vom neuen KI-Textgenerator. Beobachter-Juristin Nicole Müller will es wissen und testet ChatGPT auf Herz und Nieren. Im ersten Teil geht es um das Schweizer Pauschalreiserecht.

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