SOS Beobachter

Die Milliarden des Bundes erreichen nicht alle Opfer der Corona-Krise. SOS Beobachter und andere Hilfswerke springen ein. Doch das ist auf Dauer keine Lösung.

Viele stecken wegen Corona in der Krise. Die Milliarden des Bundes erreichen aber nicht alle Betroffene. Dazu gehört das Ehepaar Milazzo: Trotz staatlicher Hilfen fallen sie zwischen Stuhl und Bank. Mit Hilfe von SOS Beobachter konnten sie ausstehende AHV-Beiträge begleichen.

In der Pandemie verliert Andreas Ritter* seinen Job. Das Geld reicht gerade noch für die nötigsten Bedürfnisse seiner Familie. Damit Sohn Adrian im Verein Fussball spielen kann, hilft SOS Beobachter.

Silvan Wallner* lebt nur knapp über dem Existenzminimum, seit er seine Stelle verloren hat. Damit er in dieser schwierigen Phase weiterhin nicht den Durchhaltewillen und den Anschluss verliert, hilft SOS Beobachter.

Kurzarbeit, Trennung, neue Wohnung: In den letzten zwei Jahren kam Angela Richmann* nur knapp über die Runden. Damit ihre Söhne trotzdem schwimmen gehen können, finanziert SOS Beobachter der Mutter zwei Hallenbad-Abos.

Nach dem Krebs-Tod seiner Frau ist ein Witwer auf sich allein gestellt. Damit er bei der Betreuung der zwei kleinen Kinder für ein paar weitere Monate von der bisherigen Nanny unterstützt werden kann, springt die die Stiftung SOS Beobachter ein.

Ein pflegebedürftiger Mann konnte sich die Zugfahrten zur Freundin bisher nur dank seiner Ersparnisse leisten. Doch nun sind die Reserven aufgebraucht. Die Stiftung SOS Beobachter springt ein und bezahlt ihm Zugbillette.

Wegen Kurzarbeit kann ein getrennt lebender Vater nur noch knapp all seinen finanziellen Pflichten nachkommen. Damit er seinen drei Kindern dennoch wieder einmal eine Freude machen kann, spendiert SOS Beobachter einen Ausflug.

Um ihre Enkel besuchen zu können, nutzte eine arbeitslose Sozialhilfeempfängerin jeweils ihr E-Bike. Doch nun ging es kaputt. Zusammen mit dem zuständigen Sozialamt ermöglicht SOS Beobachter die Anschaffung eines Ersatzes.

Wer dem Tier hilft, hilft auch seinen Menschen: Davon ist die Stiftung SOS Beobachter überzeugt – und unterstützt immer wieder Gesuche von Tierhaltern. Wie zum Beispiel von Tiago Santiago (24).

Beat Handschin weiss aus dem Effeff, wie die Stiftung SOS Beobachter funktioniert – ein Vorteil in seiner neuen Rolle als Geschäftsführer.

Nachdem seine langjährige Partnerin verstorben ist, muss ein pflegebedürftiger Mann ins Pflegeheim. Doch er hat zu wenig Geld für die Auflösung der gemeinsamen Wohnung und den Umzug. SOS Beobachter springt ein.

Um ihre finanzielle Not zu lindern, wählte eine Frau einen Weg, der sie noch tiefer ins Elend stürzte. Damit sie und ihre Familie nicht obdachlos werden, hilft SOS Beobachter bei der Miete.

Die Stiftung SOS Beobachter springt ein, damit eine Tochter von armutsbetroffenen Eltern wieder WG-Zimmer und Krankenkasse zahlen kann.

Eine alleinerziehende Mutter plagen grosse finanzielle Sorgen. Nun kann sie aber wieder etwas beruhigter schlafen – dank der Unterstützung durch SOS Beobachter.

Die siebenjährige Emma hatte keinen einfachen Start ins Leben. Weil ihr Lebensunterhalt mittlerweile von der Gemeinde finanziert werden muss, ist kaum Geld für nicht zwingende Ausgaben da. Die Stiftung SOS Beobachter springt ein.

Weil das Sozialamt nicht fürs Katzenheim aufkommt, übernimmt SOS Beobachter die Kosten, solange Urs Fehr* in der psychiatrischen Klinik ist.

Eine 35-Jährige leidet seit Jahren an psychischen Problemen. Sie kann sich weder um sich selbst noch um ihre Wohnung kümmern. SOS Beobachter hilft ihr auf dem Weg zurück in ein geordnetes Leben.