SOS Beobachter

Was hilft im Moment am besten? Darum geht es, wenn unsere Stiftung SOS Beobachter Menschen in Not unterstützt. Drei Betroffene erzählen, was Jahre später davon übrig bleibt.

Monika B. geht wegen gesundheitlicher Probleme nicht oft aus dem Haus. Als dann zu Beginn des Lockdowns ihr alter Fernseher kaputt ging, half SOS Beobachter.

Ihre Nachbarn hatten grossen Anteil daran, dass Simona Sohm* wieder Halt im Leben fand. Nun muss sie ihre Wohnung verlassen. Damit die Frau in dieser schwierigen Zeit etwas Kraft schöpfen kann, springt die Stiftung SOS Beobachter unterstützend ein.

Wir bedanken uns bei smartphoto für 20'000.- Franken im Namen von Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.

Eine Gemeinde wollte Tenzin Khangsar* und seiner Frau den Grundbedarf kürzen, weil SOS Beobachter ihm einen Sprachkurs bezahlt hatte. Die Stiftung half ein zweites Mal.

Josef Heiter* verbringt die letzten Monate seines Lebens in einem Hospiz. SOS Beobachter ermöglicht ihm ein neues altes Hobby.

Der neunjährigen Tochter von Helen Gämperle* passiert ein Missgeschick: Beim Spielen geht die Brille kaputt. Die Stiftung SOS Beobachter hilft der armutsbetroffenen Familie und sorgt für Ersatz.

Was braucht es, damit die Stiftung SOS Beobachter Ihnen helfen kann? Hier finden Sie alle notwendigen Unterlagen.

Martin Brunner* lebt zurückgezogen und tut sich schwer mit sozialen Kontakten – ausser im Internet. Nun ist aber sein Computer kaputt gegangen. Die Stiftung SOS Beobachter hilft.

Karin Rüegg* arbeitet Vollzeit, ihr Mann Theo* leidet an Depressionen. Das Geld reicht nicht, um die drei Kinder regelmässig im Schülerhort betreuen zu lassen. Deshalb hilft SOS Beobachter.

Als der Mann von Maja Gut* starb, sperrte die Bank alle seine Konten. Ihr separat gespartes Geld war schnell aufgebraucht. Deshalb sprang SOS Beobachter mit einer Spende ein.

Die Sozialhilfebezügerin Priska Moser* ist geschieden und arbeitslos. Krank sein oder Erholung kann sich die vierfache Mutter nicht leisten. Deshalb hilft ihr SOS Beobachter.

IV-Rentnerin Andrina Winter* ist oft alleine und leidet an Depressionen. Um unter die Leute zu kommen, besucht sie wenn immer möglich den Zoo. Doch das kann sie sich nur selten leisten. Deshalb zahlt ihr die Stiftung SOS Beobachter ein Jahresabo.

Für die meisten Teenager ist der 18. Geburtstag ein Freudentag. Nicht für Leon*. Seine Eltern «beschenkten» ihn mit einem Schuldenberg. Deshalb setzte sich die Stiftung SOS Beobachter für den Jungen ein.

Zusammen gegen Armut in der Schweiz: Egal, ob Hochzeitsfest, sportliche Herausforderung, runder Geburtstag oder eine eigene Idee: Mit einer Aktion helfen Sie mit, viel Leid zu verhindern und weniger privilegierten Menschen eine Perspektive im manchmal traurigen Alltag zu ermöglichen.

Iris Rahm* (61) übernahm Hund «Moyo» aus dem Tierheim. Als sie an Krebs erkrankt, droht ihr der Verlust des geliebten Tieres. Die Stiftung SOS Beobachter verhindert das.

Als ihr Sohn starb, geriet Erika Bär* in finanzielle Not. Die Stiftung SOS Beobachter sprang ein. «Es war mein traurigstes und gleichzeitig glücklichstes Weihnachtsfest», sagt Bär heute.