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Todesfall
Folgen
Waiseneltern
Schock, Trauer, Einsamkeit
Der Tod des eigenen Kindes ist etwas Unbegreifliches, das Schlimmste, was Eltern passieren kann. Wie können sie mit dem Verlust weiterleben? Drei Beispiele.
Yvonne Staat
Bergtouren
«Hitze ist die grösste Gefahr»
In den Bergen ist es zurzeit ungewöhnlich warm. Das macht Eis und Schnee instabil und Touren gefährlich.
Birthe Homann
Spitäler
Fallpauschalen mit Nebenwirkungen
Das neue Finanzierungssystem führt dazu, dass Ärzte öfter als nötig operieren. Das muss sich ändern.
Urs P. Gasche
Bergsteigen
Tod am Matterhorn
Nur ein schmaler Grat trennt Triumph und Tragödie am Matterhorn. Über 500 Alpinisten liessen an seinen Flanken bereits ihr Leben – so viele wie an keinem anderen Berg der Schweiz.
Stefan Bachmann
Der Fall
«Soihäfeli – Söiteckeli»
Eine junge Frau bemerkt, dass Verwandte den Tresor ihres verstorbenen Vaters abtransportiert haben. Auf Hilfe wartet sie vergebens.
Conny Schmid
Der Fall
Warum musste Felix sterben?
Jairo Suarez will endlich Aufklärung über den rätselhaften Tod seines Vaters. Darin hat er seine Lebensaufgabe gefunden.
Mario Stauber
Spitalfehler
«Blut lief aus Mund, Nase und Augen»
Wegen eines Versäumnisses des Spitals Limmattal muss eine Tochter zusehen, wie ihr Vater einen schrecklichen Tod stirbt.
Jessica King
Rituale
«Es geht auch ohne religiöse Ebene»
Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen: Für Rituale ist man nicht an die Kirche gebunden, sagt Pfarrerin Sibylle Forrer.
Vera Sohmer
Sterben
Wenn der Körper nicht mehr will
Es ist normal, dass Hochbetagte aufhören zu essen und zu trinken. Auch Demente sollte man nicht zwingen.
Andrea Haefely («Beobachter»)
Sterbehilfe
Ich will sterben
Turo Kipf hat sich im Januar umgebracht, der Verein Exit hat ihm dabei geholfen. Der 88-Jährige war nicht todkrank, aber des Lebens müde.
Christoph Schilling
, Dominique Strebel
Erziehung
Mit Kindern trauern
Sterben und Tod gehören auch für Kinder zum Leben. Mit Hilfe der Erwachsenen verarbeiten sie solche Erlebnisse gut. Fragen und Antworten zur Trauerbegleitung.
Gabriele Herfort
Patientenverfügung
«Ein Mensch hat das Recht, irrational zu entscheiden»
Ab 2013 bekommt die Patientenverfügung einen neuen Stellenwert. Was das für uns alle heisst, sagt Tanja Krones, die die Abteilung Klinische Ethik am Unispital Zürich leitet.
Tanja Polli
Trauer
«Er wirkt seltsam unberührt»
Frage: «Ich habe vor einem Monat meinen Mann verloren und meine drei Kinder ihren Vater. Er starb unerwartet an einem Herzversagen. Unser elfjähriger Ralph scheint davon seltsam unberührt und doch verändert. Wenn ich ihn anspreche, sagt er immer: ‹Schon gut!› Ich mache mir Sorgen um ihn. Was kann ich tun?»
Koni Rohner
Lebenserhaltende Massnahmen
Die Würde darf nicht sterben
Die lebenserhaltenden Maschinen abstellen oder nicht? Ein Arzt und eine Angehörige erzählen, wie sie mit dem schwierigen Entscheid am Sterbebett umgehen.
Yvonne Staat
Sternenkinder
Hinterm Horizont gehts weiter
Wenn das Enkelkind vor der Grossmutter stirbt, ist das «furchtbar ungerecht». Brigitte Trümpy hat ihrem Leid etwas entgegengesetzt: eine Anlaufstelle für betroffene Grosseltern.
Judith Wyder
Kindstod
Plötzlich setzt der Atem aus
In der Schweiz wird eines von 2000 Babys im ersten Lebensjahr Opfer des plötzlichen Kindstods – für die Eltern ein Schock, der kaum zu überwinden ist.
Elisabeth Moser
Koni Rohner zu Trauerarbeit
Wie lange dauert Trauer?
Frage: Vor zwei Jahren wurde meine Mutter durch einen Unfall plötzlich aus dem Leben gerissen. Ich dachte, ich hätte das gut verkraftet, aber merke nun doch, dass ich irgendwie auf der ganzen Linie den Verleider habe. Wie lange dauert es, bis man einen solchen Verlust überwunden hat? Kurt S.
Koni Rohner
Familiengräber
Vereint bis ins Grab
Familiengräber sind beliebt – auch bei Leuten, die keinen grossen Namen tragen. Das Grab muss heute auch nicht mehr unbedingt auf einem Friedhof liegen.
Karin von Flüe
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