Vermögen

Frage: Wir haben 20 Jahre lang Geld auf ein Konto gezahlt, das wir nie in der Steuererklärung erwähnt haben. Sollen wir den mittlerweile hohen Betrag im nächsten Jahr deklarieren?

Die Hoffnung auf den «schnellen Gewinn» ist eine schlechte Anlageberatung. Wer wirklich nachhaltig wirtschaften will, hat eine grosse Auswahl an grünen Anlageprodukten mit – langfristig – interessanter Rendite.

Die letzten Lebensjahre sind oft die teuersten. Doch wer sich beizeiten vorbereitet, muss keine Angst haben, dass die Pflegekosten das Ersparte vernichten.

Eine Frau sehnt sich nach Liebe. Im Internet lernt sie einen Mann kennen, verliebt sich. Er bringt sie um ihre gesamten Ersparnisse.

Bislang haben sich alle Banken geweigert, versteckte Provisionen an ihre Beratungskunden ­zurückzuerstatten. Jetzt schert das erste Institut aus.

Die Schweizer Banken können nicht länger kneifen: Sie müssen allen Kunden detailliert Auskunft über verdeckte Gebühren geben. Nutzen Sie dafür unseren Musterbrief!

Viele Geldinstitute – sogar Kantonalbanken – wollen nicht einmal Auskunft geben, wie viele verdeckte Gebühren sie für sich abgezweigt haben. Obwohl sie dazu verpflichtet sind.

Die Schweiz rühmt sich eines breiten Mittelstands. Doch die Unterschiede innerhalb dieser Klasse vergrössern sich, und viele fürchten den Abstieg.

Zahlen ohne Kreditkarten und Banken: Die virtuelle Währung Bitcoin soll den Zahlungs­verkehr revolutionieren. Wären da nicht die kleine Nachfrage und illegale Geschäfte.

Die Reichen bewegen sich so sehr in einer Parallelgesellschaft, dass sie nicht mal merken, dass wir neidisch auf sie sind.

Die Familie ist für viele die wichtigste Quelle des Lebensglücks. ­Damit keine Geldsorgen die Freude trüben, braucht es eine langfristige Budgetplanung.

Die Grossbank UBS weigert sich, ihren Kunden die Provisionen aus Geldanlagegeschäften zurückzubezahlen – doch das könnte sie noch teuer zu stehen kommen: Der Widerstand der Anleger beginnt sich zu formieren.

Als erstes Finanzinstitut reagiert die Migros Bank auf das Bundesgerichtsurteil vom Oktober und gibt ihren Vermögensverwaltungskunden die Kickbacks zurück. Auch die UBS will einen Teil ihrer Kunden entschädigen, allerdings nach deutlich restriktiveren Kriterien.