Wanderungen

Am Anfang war ein Bergsturz: Vor 700 Jahren schob er riesige Felsplatten zu einem natürlichen Raum zusammen. Darin befindet sich heute das Grotto Sprüch. Ein besonderer Ort – in einer besonderen Region.

Jahrzehnte nachdem Max Frisch das Engadin bereiste, folgt ­seine Enkelin Katja dem Weg zum Piz Kesch, den der Autor in «Mein Name sei ­Gantenbein» beschrieben hat.

Auf der Schrattenfluh im Biosphärenreservat Entlebuch wandert man vor grandiosem Panorama durch eine Mondlandschaft.

Das Onsernonetal lockt bei Sonne und Regen: mit einer warmen Quelle und einem spannenden Buch über den Ort.

Im Thurgauer Dorf Wuppenau kann man barfuss wandern. Das ist vergnüglich – ausser man tritt auf die Notdurft des Vorgängers.

Wer Ruhe und Natur sucht, findet auch in der Schweiz noch zahlreiche unberührte Ecken. Fünf Naturfilmer verraten, wo sie auf Safari gehen – und was sie dabei erleben.

Das Ermatinger Becken am Bodensee wird jedes Jahr zur Heimat Zehn­tausender Wasservögel, die man sonst nur selten in der Schweiz sieht.

SAC-Hütten sind nicht nur ­Kletterern und Extremalpinisten vorbehalten. Auch Familien sind in einigen ausgewählten Hütten sehr gut aufgehoben.

Rote Socken, Knickerbocker und kariertes Baumwollhemd sind Geschichte: Die Wanderer von heute sind in multifunktioneller Hightech-Kleidung unterwegs – mit modischem Schnitt, wohlverstanden.