Wanderungen

Zwischen den Alpenpässen Lukmanier und San Bernardino soll ein zweiter Nationalpark ­entstehen: der Parc Adula. Aber zuerst müssen die Einheimischen zustimmen. Ein Besuch im wilden Calancatal.

Bizarre Felsformationen und hohe Berggipfel regen die Phantasie an.

Der Fluss Breggia hat Kalkablagerungen und ­Versteinerungen freigelegt, die einen faszinierenden Einblick in 200 Millionen Jahre Erdgeschichte ermöglichen.

Am besten packt man schon vor dem Kauf Gewicht in den Rucksack. Nur so stellt man fest, ob er ein angenehmer Wanderpartner ist.

Der Kanton Uri hat die höchste Seilbahndichte der Schweiz. Viele Einheimische sind auf die Bahnen angewiesen, und immer mehr Ausflügler entdecken die privaten Transportmittel für sich.

Atemberaubende, wilde Bergwelt: Maloja, Silsersee, Sils Maria und Silvaplanersee

Mit den Schlittschuhen durch die verschneiten Wälder: Drei Kilometer lang ist die Eisbahn von Bad Alvaneu nach Surava.

Für Stadtwanderer: zu Fuss nach Zürich Witikon – auf den Spuren einer geheimnisvollen Elefantenskulptur.

Von fern wirkt der Walensee bedrohlich. Man spürt förmlich, wie die Felswand am Nordufer unter Wasser weiter in die Tiefe fällt. Doch die steile Flanke birgt ein kleines Naturparadies.

Ein Eisvogel flitzt über das Wasser, ein Silberreiher watet in Ufernähe, ein Biber nagt an einem Baumstamm, und irgendwo ruft ein Specht.

Sie waren vor allen anderen da: Upperclass-Touristen aus England eroberten im 19. Jahrhundert die Alpen. Auf den Routen von einst ­locken Hotelpaläste und spektakuläre Touren – ­abseits der Massenpfade.

Von allem etwas: ein tosender Wasserfall, saftige Weiden, Alpenpanorama. Im Simmental wartet fast unberührte Natur.

Im Jugendroman «Die schwarzen Brüder» begann für Tessiner Buben die Reise ins Ungewisse in Sonogno. Heute startet dort der Weg in die Idylle.

Der Wald lockt zu allerlei abenteuerlichen Tätigkeiten. Doch die Natur verdient Respekt – und es gibt Gesetze. Die Benimmregeln für ein allseits ungetrübtes Waldvergnügen verraten Ihnen unsere interaktiven Grafiken.

Das Valle di Peccia litt lange unter Randständigkeit und Entvölkerung. Eine Künstlerschule gibt dem Tessiner Bergtal neue Impulse.

Im Wallis auf den Spuren des Safrans: Der Lehrpfad in Mund zeigt ein interessantes Stück Kulturgeschichte.

Die Muskeln aus dem Winterschlaf holen – das klappt sehr effizient am Aarburger Hausberg Born. «Stägeli uuf, Stägeli ab», lautet das Motto auf dem «Tuusigerstägli».

Auch wenn die dubiosen Grenzgänger von damals verschwunden sind: Der Nervenkitzel in der Uina-Schlucht ist geblieben.