Arbeit & Bildung

Zwei Hände mit Lupen vor Pfeilen und laufenden Menschen. Warum jetzt die richtige Zeit für den Quereinstieg ist.

Drei Erfolgsgeschichten

Jetzt ist Zeit, den Job zu wechseln

Selten waren die Chancen für einen gelungenen Quereinstieg so gut wie jetzt. Drei haben es gewagt und erzählen.

Katharina Siegrist

Auf verschieden hoch gestapelten Geldmünzen stehen Holzwürfel mit traurigen Smileys. Nur auf dem höchsten Geldstapel ist ein glückliches Smiley. Eine Studie zeigt, dass ein tiefer Lohn der häufigste Kündigungsgrund für Schweizer Arbeitnehmende ist. Die Tipps, wie Sie zu mehr Lohn kommen – oder wie Sie den Bettel hinschmeissen und kündigen

Unzufrieden mit dem Lohn – das können Sie tun

Eine neue Studie zeigt: In der Schweiz verlassen viele den Job, weil sie zu wenig verdienen. Die Tipps, wie Sie mehr fordern – und wie Sie kündigen.

Unispital Zürich vor weissem Hintergrund: Mobbing-Vorwurf am Unispital Zürich: Eine Herzspezialistin erhält 1,6 Millionen Franken für ihr eigenes Forschungsprojekt. Doch dann muss sie plötzlich um ihr Labor bangen.

Junge Professorin

Mobbing-Vorwurf am Unispital Zürich

Eine Herzspezialistin erhält 1,6 Millionen Franken für ihr eigenes Forschungsprojekt. Doch dann muss sie plötzlich um ihr Labor bangen.

Russische Studierende würden gerne – wie die Personen auf diesen Bild – dazugehören. Sie werden aber von der ETH nicht zugelassen, sagen sie.

Russische Studierende: «Die ETH schlägt uns die Tür vor der Nase zu»

Studis mit russischem Pass werden von Schweizer Hochschulen abgelehnt. Das sei unfair – die Sanktionen träfen die Falschen, sagen sie. Die ETH widerspricht.

Daniel Faulhaber

Eine Glühbirne leuchtet in gelber Farbe vor einem roten Hintergrund. Im Beobachter-Format «Hesch gwüsst» lernen Sie auf überraschende Weise, wie Sie Geld, Zeit und Nerven sparen, um administrative Angelegenheiten schnell und einfach zu erledigen.

Lügen sind im Vorstellungsgespräch erlaubt – manchmal

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: wann man im Vorstellungsgespräch flunkern darf.

Ein Fragezeichen vor blau-gelbem Hintergrund

Dürfen Chefs auf Social Media spionieren?

Ich suche eine Stelle. Auf den sozialen Netzwerken poste ich viel. Dürfen mich potenzielle Arbeitgeber da abchecken?

Katharina Siegrist

Drei Hände nach oben geöffnet, darüber Nullen, eine Sanduhr und ein Ausrufezeichen. Was tun, wenn der Chef den Lohn nicht zahlt.

Was tun, wenn der Lohn nicht kommt?

Wichtig ist, sich rasch zu wehren. Denn nicht bezahlter Lohn ist ein klares Alarmsignal. So gehen Sie am besten vor – die Tipps.

Kreissäge (Symbolbild): Itel AG – Ex-Mitarbeiter betreiben eine Schreinerfirma in Basadingen TG über 260’000 Franken. Und die Liste der Gläubiger wird länger.

Schreinerei Itel AG

Kein Lohn und leere Versprechungen

Betreibungen: Ex-Mitarbeiter fordern über 260’000 Franken von einer Schreinerfirma in Basadingen TG. Und die Liste der Gläubiger wird länger.

Chantal Hebeisen

Zeno D'Aulerio ist Berufschullehrer und Co-Regionalleiter BiSt Ostschweiz. Er unterrichtet in der JVA PÃ¶schwies Allgemeinbildung.

Schule im Gefängnis

«Vier Monate, um drei Buchstaben beizubringen»

Zeno D’Aulerio, 42, arbeitet als Lehrer in Pöschwies. Manche Inhaftierten kennen nicht mal das Alphabet. Doch jeder kleine Erfolg motiviert ihn.

Eine toggenburger Bauernfamilie fährt ihr Vieh am frühen Morgen auf die Alp Selun. Gezimmert aus Holz, geschmiedet aus Metall, mit oder ohne Dach – hierzulande surren gut 200 Kleinseilbahnen bergwärts. Sie transportieren Älpler und Wandervolk, Waren und Vieh. Und verbinden so Berg und Tal.

Kleinseilbahnen

Hier sind Höhenflüge garantiert

Gezimmert aus Holz, geschmiedet aus Metall, mit oder ohne Dach – hierzulande surren gut 200 Kleinseilbahnen bergwärts. Und verbinden so Berg und Tal.

Ein Smartphone liegt zwischen Zetteln auf einem Schultisch.

Bestnote, ohne die Bücher zu lesen

Ist künstliche Intelligenz als Prüfungshilfe erlaubt?

Ein Maturand hat sich Goethes «Faust» von ChatGPT erklären lassen – und die Bestnote erzielt. Der Beobachter sagt, was rechtlich gilt.

Eine Frau putzt ein Fenster (Symboldbild); In Obwalden haben Hausangestellte weniger Ferien als erlaubt. Der Kanton hinkt damit 40 Jahre hinterher.

Nur drei Wochen Ferien

Putzkräfte in Obwalden: Zustände wie vor 40 Jahren

In Obwalden haben Hausangestellte weniger Ferien als erlaubt. Der Kanton hat seit 1973 das Gesetz nicht verbessert.

Zwei Männer erheben ihre Hand zu einer mahnende Geste. Im Job dürfen Vorgesetzte etwa verlangen, wie die Arbeit zu erledigen ist, sie dürfen jedoch nicht alles von Gesetzes wegen bestimmen. So ist das Weisungsrecht in der Schweiz rechtlich geregelt

Angestellte sind nicht einfach Befehlsempfänger

Wer zahlt, befiehlt. So ist das auch in der Arbeitswelt. Ein Freipass für den Chef also? Mitnichten! Das sagt das Gesetz dazu.

Irmtraud Bräunlich

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