Ämter und Behörden

Trotz schwieriger Kindheit hat sich Kerstin Culjak einen Studienplatz erkämpft. Doch obwohl sie kaum Geld hat, erhält sie kein Stipendium.

Damit ein Produkt mit der Herkunft Schweiz werben darf, gelten klare Regeln. Auch das Schweizerwappen will hart verdient sein – sogar für Nationalteams.

Das Bundesamt für Rüstung hat kein Recht, den Verkaufspreis für 25 alte Leopard-Panzer unter dem Deckel zu halten, findet der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte.

Bisher mussten Eltern das Geschlecht des Babys sofort eintragen lassen. Neu haben sie drei Monate Zeit dafür.

Die St. Galler Adoptionsvermittlerin Alice Honegger vermittelte Säuglinge von «gefallenen Müttern» ins Ausland – teils mit Wissen der Behörden. 

Bei den Wohnkosten agieren die Gemeinden oft willkürlich. Einige erstaunliche Beispiele.

Möchte ein Paar ein Kind aus einem anderen Land adoptieren, müssen viele Anforderungen erfüllt werden.

Wie ein CIA-Kadermann in der Schweiz ein Kind bestellte – und es erhielt. Und was aus dem «handsome baby» von damals geworden ist.

Darf man mir am Nationalfeiertag die Rakete verbieten? Testen Sie Ihr Schweiz-Wissen in unserem grossen 1.-August-Quiz.

Drei Brüder streiten seit Jahren über eine Kiesgrube im Thurgau. Dann greifen die Behörden ein – und verursachen ein neues Problem.

Ist es verboten, wenn Angehörige meine Asche nach meinem Tod im Wald verstreuen? Nein, sagt das Gesetz. Es gibt aber gewisse Auflagen.

Ein Mann muss seinen Grillplatz rückbauen. Der Wald sei schuld, vermutet er. Doch Recherchen zeigen: Das stimmt gar nicht.

Der Bund will wissen, was im Schweizer Boden steckt. Doch die Informationen dazu haben oft Private – die fürchten Enteignungen und wollen Geld. 

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert das Leben. Diesmal: Wie verhindere ich, dass die Gemeinde meine neue Adresse rausgibt?

Beim Skitourenunglück im Wallis bleibt eine Person vermisst. Was bedeutet das für Angehörige und Behörden?

Briefe und Pakete, die nicht ankommen: Manchmal muss die Polizei eingreifen – und erlebt unter Umständen eine Überraschung.

Die Visualisierung basiert auf Luftbildern und dem Höhenmodell des Bundesamt für Landestopografie Swisstopo.

Im Sommer 2017 geschah bei Bondo die Katastrophe. Jetzt kommt ein unabhängiges Gutachten zum Schluss: Die Behörden hätten das Tal sperren müssen.