Geschichten

Arsenije Nikolic kämpft nach einem Unfall um seine IV-Rente. Seine Geschichte ist eine Odyssee – geprägt von Ohnmacht und Behördenfehlern.

In Saint-Imier im Berner Jura wurde sogar ein Käse nach den Turbinen benannt. Ein Besuch bei den Schweizer Pionieren der Windenergie.

In Glarus Süd ist eine riesige Energiezentrale entstanden. Und das mitten im Bergparadies. Warum stört das niemanden?

Das Walliser Dorf Visperterminen sagt Ja zu Sonnenenergie auf 2300 Meter über Meer. Den Ausschlag gab eine radikal offene Informationspolitik.

So gelingt der Schweiz die Energiewende: Es braucht Gemeinden, die tun, was andere lieber abschieben. Drei Ortstermine bei Ja-Sagern.

In Emmenbrücke LU sorgt Abfall für Ärger – und ruft Freiwillige auf den Plan. Die sind aber umstritten.

Für die Beobachter-Serie verraten Leute, was sie verdienen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Alexandra Nordin arbeitet als Sozialversicherungsfachfrau und hat ihr Auto gegen ein Velo eingetauscht.

Drei Brüder streiten seit Jahren über eine Kiesgrube im Thurgau. Dann greifen die Behörden ein – und verursachen ein neues Problem.

Ein Mann bringt ein vermeintliches Katzenbaby ins Tierheim. Dort reagiert man fassungslos.

In seiner Kolumne bewertet Beobachter-Kolumnist und Komiker Patrick «Karpi» Karpiczenko alles Mögliche mit bis zu fünf Sternen. Diesmal: Motzen.

Warum unser Autor jeden Samstag zum grossen Jäger vor dem Herrn wird.

Lidiia Chernushych, 73, flüchtete mit ihren Enkelkindern in die Schweiz. Deren Mutter durfte nicht mit – weil sie einen systemrelevanten Beruf hat.

20 Prozent der Angestellten erledigen 80 Prozent der Arbeit. Was tun eigentlich die andern?

Aus den Fehlern beim Corona-Management könnte man Lehren für die nächste Krise ziehen, findet Michel Huissoud, Ex-Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle. Wird das gemacht?

Für die Beobachter-Serie verraten Leute, was sie verdienen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Treuhänder Nicolas Peier spart, wo er kann. Da stecke viel Arbeit dahinter.

Ein verfressenes Büsi lässt es sich bei der Nachbarin gut gehen. Oder hat sie es angefüttert? Darüber musste ein Gericht entscheiden. 

An der Zürcher Europaallee wechseln Ginkgobäume das Geschlecht. Bald schon heisst das: Nase zu und durch.

Wie sich intelligente Maschinen selbst verdummen – und was das mit Darwin zu tun hat.