Kreditkarten

Eine Adlige aus Bahrain lässt sich ihren aufwendigen Lebensstil von reichen Schweizern finanzieren. Einer landet bei der Sozialhilfe.

Die Weko untersucht, ob Schweizer Banken mobile Bezahllösungen wie Apple Pay und Samsung Pay gezielt gemeinsam boykottieren. Doch das ist bei weitem nicht das grösste Problem bei mobilen Bezahl-Apps.

Auf Auslandseinkäufen verrechnen Anbieter hohe Gebühren bei Kreditkarten. Ein Start-up machts fast gratis, hat aber einen schlechten Kundendienst.

Einzelne Online-Händler verlangen noch immer ungerechtfertigt Kreditkartengebühren. Auch Starticket beharrt darauf – und verärgert damit seine Kunden.

Nicht nur in Krisenzeiten ist das Erstellen eines Budgets eine langfristig sinnvolle Investition. 5 Tipps, wie Sie im Alltag sparen, ohne das es wehtut.

Frage: Ich erhalte meine Kreditkartenrechnung immer mit einer sehr kurzen Zahlungsfrist. Ich will sie aber erst nach 30 Tagen bezahlen, genau wie alle anderen Rechnungen auch. Darf die Bank deshalb Verzugszinsen und Mahngebühren von mir verlangen?

Wenn einer ­eine Reise macht, dann kann ihm viel passieren. Unfälle, Krankheiten, Diebstahl können die schönsten Tage des Jahres in einen Horrortrip verwandeln. Tipps für die Vorbereitung.

Eigentlich dürfen Händler im Internet keinen Kreditkartenzuschlag mehr verlangen. Einzig die Swiss will sich nicht daran halten. Dagegen kann man sich wehren.

Twint sollte das Bezahlen revolutionieren und die Kreditkarte vergessen machen. Doch neuste Zahlen zeigen: Die App hat es schwer bei den Nutzern. Zurecht? Der Beobachter hat Twint getestet.

Eine angebliche australische Lottobehörde verspricht einen Gewinn von 80 Millionen. Ein klarer Fall von Betrug.

Praktisch, aber teuer: Kreditkarten sind eine zweischneidige Sache. Wie Sie das beste Verhältnis zwischen Vor- und Nachteilen herausholen, erfahren Sie hier.

Frage: Ich habe heute eine E-Mail von Mastercard Europe erhalten. Darin werde ich aufgefordert, Kartennummer und Sicherheitscode anzugeben. Das sei notwendig, um die Karte zu verifizieren, sonst werde sie gesperrt. Soll ich antworten?

Eine gefälschte E-Mail der Eidgenössischen Steuerverwaltung fordert für eine angebliche Steuerrückerstattung sensible Daten. Öffnen Sie den Anhang nicht!

Selbst wer mit seiner Kreditkarte vorsichtig umgeht, kann es treffen: Kreditkartenmissbrauch. Wie kann das passieren? Und wer haftet dafür?

Mutmassliche Kriminelle sind ins Uber-Konto einer Kundin eingedrungen und wollten Geld abheben. Solche Missbräuche seien bekannt, sagt die betroffene Bank.

Ohne es zu merken, sind einem Migros-Kunden 40 Franken von der Kreditkarte abgezogen worden. Wie sicher ist das kontaktlose Bezahlen?

Vorsicht Falle: Internetbetrüger täuschen E-Mails von Online-Händlern vor, um die Kreditkarten der Kunden zu missbrauchen.

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Neuerdings ist die Kreditkarte, die SBB-Kunden zum Halbtax erhalten, nicht mehr gratis.