Missstände

Eine Rentnerin will möchte Bürgerin von Weiningen ZH werden – da leitet die Gemeinde eine Betreibung über 13’000 Franken ein.

Als damaliger Chefreporter der «Basler Zeitung» pflegte Daniel Wahl Kontakt zu deutschen Reichsbürgern, die einen Umsturz planten. Die Rekonstruktion einer grossen Verschwörung.

Hunde und Katzen, die in ihrem Kot liegen, Schimmel und multiresistente Keime: Recherchen des Beobachters haben erschreckende Zustände in der universitären Kleintierklinik in Zürich ans Licht gebracht.

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit windet sich bei Aussagen zu PFAS-belasteten Fischen und verbreitet nichtssagende Infos zur Gesundheitsgefahr.

Neue Enthüllungen zeigen, dass einige Spitäler absichtlich hohe Preise verlangen, um mehr Gewinn zu machen. Sie sind nicht die Einzigen, die tricksen, wie der Beobachter regelmässig zeigt.

«Immense Kosten für Halterinnen und Halter» und «massiver Stress» für die Tiere: Nach den Enthüllungen des Beobachters erhöht sich der Druck auf das Tierspital.

Angebliche Coaches locken im Internet mit teuren Erfolgstipps. Ein junger Mann fiel darauf herein – und erzählt seine Geschichte dem Beobachter.

Mitarbeitende des Telemedizin-Anbieters erzählen von andauernder Überlastung. Der Ausnahmezustand herrsche seit Monaten.

Eine Immobilienfirma verkauft neue Reihenhäuschen. Die Verträge sind problematisch, zeigen Recherchen des Beobachters. Mit im Spiel: Mitglieder von Scientology.

Nach einer Renovation öffnete die Tamina-Therme in Bad Ragaz kürzlich wieder. Zu früh? Der sanierte Boden muss schon wieder nachgebessert werden.

Ein neuer Bericht zeigt massives Tierleid in Norwegen. Schweizer Detailhändler halten trotzdem an norwegischem Lachs fest.

Finanzchaos und untätige Behörden: In Zürich müssen 20 Menschen mit Behinderung ins Heim ziehen, nachdem sie jahrzehntelang selbständig gelebt haben.

Die Lippenpomade von Manuka Health enthält nur Spuren von Manuka-Honig – sie wird aber damit vermarktet. Gerade bei trendigen Inhaltsstoffen sollte man genauer hinsehen, rät der Beobachter.

Maria Fahrni ist Behindertenbeauftragte am Unispital Basel. Sie sorgt dafür, dass Betroffene einen möglichst barrierefreien Aufenthalt haben.

Menschen mit Behinderung werden im Gesundheitswesen oft nicht angemessen behandelt. Wohin das führen kann, zeigt der Fall einer Rollstuhlfahrerin.

Die einen erhalten 50’000 Franken, die anderen 25’000: Je nach Kanton haben Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen andere Rechte. Dagegen wehren sie sich nun.

Neue Rekorde bei den Löhnen der Krankenkassen-Chefs: «Profitgier», sagt ein SP-Ständerat – und tritt den Kampf an.