Preise

Die Schweizer Laufschuhe von On gibts viel günstiger in den USA. Die Gründe dafür klingen altbekannt.

Wer Tickets online kauft, zahlt unter Umständen happige Zusatzkosten. Wie hoch diese Vorverkaufsgebühren sind, ist nicht immer transparent.

Immer wieder erleben Nutzer von Elektroautos böse Überraschungen an der Tankstelle. Das Staatssekretariat für Wirtschaft will nun für Ordnung sorgen.

Weil UPC schlampte, wurden einem Kunden mehrmals sehr teure Anrufe verrechnet.

Schweizer bestellen zum ersten Mal Waren für mehr als zehn Milliarden Franken. Die Post ist am Limit. Sie will für 190 Millionen neue Verteilzentren bauen.

Schweizer Konsumenten zahlen für Fleisch jedes Jahr 65 Millionen Franken zu viel. Die Bauern profitieren wenig. Weil die Fleischbranche den Markt im Griff hat.

Ein Schuhgeschäft nach dem anderen schliesst. Selbst Traditionsmarken kämpfen um ihre Existenz. Vor allem in Zürich ist die Branchenkrise deutlich sichtbar.

Per SMS bestellte Codes, die als Briefmarkenersatz dienen, sind beliebt. Doch das digitale Angebot der Post hat einen Haken.

Die Onlinebörse zockt seit Jahren Ticketkäufer ab – mit undurchsichtigen Methoden. Jetzt gerät die Firma in Bedrängnis.

Bahnreisende sollen eine Entschädigung erhalten, wenn sich 
der Zug stark verspätet. So will es der Bund. Nur: Profitieren wird praktisch niemand.

Der Online-Moderiese Zalando kämpft mit einer Flut von Rücksendungen. 
Ein Rezept dagegen: Wer zu viel zurückschickt, darf nicht mehr auf Rechnung bestellen.

Shopping-Erlebnis der besonderen Art: Eine Selbstbedienungskasse entscheidet sich für die Zahnpasta statt fürs Brot.

Der Biotta-Rüeblisaft aus Karotten, die hätten vernichtet werden sollen, ist teurer als der «normale» Rüeblisaft. Wie kann das sein?

Wer ins nahe Ausland nach Como oder Bregenz reisen will, zahlt bei den SBB deutlich mehr als bei anderen Anbietern.

Seit Juni gibt es auf einigen SBB-Strecken gratis Internet. Eigentlich. Denn die Realität sieht anders aus.

Kundinnen können nicht alle Online-Angebote von Reiseveranstaltern tatsächlich ­buchen. Das kann strafbar sein.

Einen Flug «ab 300 Franken» muss es wirklich für 300 Franken geben. Einen Anspruch, ihn zu bekommen, hat man aber nicht.

Der Preis von normalen Billetts und Sparbilletts hängt davon ab, wie man die Tickets bucht. Wer ein wenig Zeit investiert, spart Geld.