Wechseljahre

Plötzlich Probleme beim Pinkeln: Schnell denkt Mann da an Krebs. Meist ist es aber nur eine harmlose, altersbedingte Vergrösserung der Prostata.

Kürzere Zyklen und mit über 40 plötzlich wieder gereizt wie zu Teenagertagen: Das sind erste Vorboten der Wechseljahre. Sie helfen, sich auf die Menopause einzustellen.

Von aussen kann man oft nicht erkennen, ob der Körper wirklich gesund ist. Darum empfehlen Ärzte Frauen oft Check-ups. Doch welche Tests braucht es wirklich?

Nicht jede Frau hat Wechseljahrbeschwerden. Falls doch, lassen sie sich häufig mit natürlichen Mitteln lindern.

Frauen ist vieles peinlich. Körpergerüche, die Periode, Wechseljahre. Die Dermatologin und Autorin Yael Adler kennt keine Scham. In ihrem neuen Buch «Darüber spricht man nicht» geht es um Tabuzonen.

Der Herzinfarkt galt lange als Männerkrankheit. Doch auch Frauen sind betroffen. Weil die Symptome anders sind, wird der Infarkt oft zu spät erkannt.

Im Alter nimmt die Knochendichte ab und das Risiko für Frakturen steigt. Was viele aber nicht wissen: Die Knochensubstanz kann man mit Bewegung wieder aufbauen.

Dem Beckenboden schenken Frauen lange keine Beachtung. Bis man plötzlich Mühe hat, den Urin zu halten. Dann hilft nur eins: ein gezieltes Training.

Viele Frauen mittleren Alters leiden an Haarverlust. Kosmetische Mittel nützen meist nichts. Was tun?

Erschöpfung, Müdigkeit, Erektionsstörungen: Obwohl Testosteronmangel ins Reich der Mythen verbannt wird, geschehen auch beim Mann ab 50 Veränderungen.

Um die Sexualität bis ins hohe Alter zu geniessen, braucht es Gesprächsbereitschaft, eine gesunde Einstellung zum Altern und den Mut, sich weiterzuentwickeln.

Mit der richtigen Ernährung im Klimakterium kann frau Krankheiten vorbeugen, Beschwerden lindern - und sich vor unnötigen Pfunden schützen.

Mit 50 verändert sich der Körper. Hosen und Röcke beginnen plötzlich zu kneifen. Doch mit regelmässiger Bewegung und gesunder Ernährung kriegen Frauen die unerwünschten Pölsterchen in den Griff.

Die Wechseljahre markieren den natürlichen Eintritt in eine neue Lebensphase. Wenn sie aber früher als üblich eintreten, stellen sie die betroffenen Frauen oft auf eine harte Probe.

Im Alter zwischen 40 und 60 muss der Mensch viele Herausforderungen bewältigen. Das dunkle Mittelalter ist diese Zeit aber nicht – im Gegenteil: Sie birgt die Chance zur Renaissance.

Den Wechseljahren wird viel Negatives angedichtet. Die Zeit ist reif für einen Imagewechsel, sagen die Expertinnen Ruth Jahn und Regina Widmer.

Gegen Wechseljahrbeschwerden wirken Hormone am besten. Eine US-Studie hat die Therapie zwar diskreditiert. Doch neue Daten zeigen, dass die Behandlung kaum schadet.

Frauen werden immer später erstmals Mutter. Die Zürcher Psychotherapeutin Irène Kummer über den Wettlauf gegen die biologische Uhr.