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Dominique Strebel, Chefredaktor des Beobachters, arbeitet seit 1987 im Journalismus und gilt als Experte für Justizthemen. Seine Berichterstattung umfasst ein breites Themenspektrum von Staatsanwaltschaften über Gerichte bis hin zu medienrechtlichen Fragestellungen. Für seine Beiträge, wie den Artikel über fürsorgerische Zwangsmassnahmen, wurde er mit dem Zürcher Journalistenpreis und weiteren Preisen geehrt.
So beschreibt er sich selbst: Ich bin Jurist und Journalist aus Leidenschaft. Die analytische Klarheit des Rechts begeistert mich genauso wie die packende Schreibe von Journalistinnen und Journalisten.
Ich bin überzeugt von der Kraft des Rechts, wenn es Gefühl und Vernunft verbindet. Und von der Wirkung von Journalismus, wenn er unabhängig, gut belegt und fair ist.
Darum versuche ich seit mehr als 35 Jahren, das Beste dieser beiden Denktraditionen zu verbinden. Das ist mir mit Recherchen zu den Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gelungen, bei denen sich Bundesrätinnen und das Parlament entschuldigen mussten. Und auch mit Pilotprozessen, welche die Justiz dazu gezwungen haben, etwas transparenter zu werden.
Als Chefredaktor des Beobachters setze ich mich täglich für guten Journalismus ein, der etwas bewirkt. Als Medienrechtler, Stiftungsrat der Zeitschrift «Medialex», Blogger und Dozent an der Schweizer Journalistenschule MAZ engagiere ich mich grundsätzlich für Haltung und solides Handwerk in unserem Beruf.
Ich lebe mit meiner Frau und meinen beiden bald erwachsenen Töchtern in Zürich Wiedikon, jogge durch die Wälder des Üetlibergs, meditiere und wandere fürs Leben gern.