Aktuelle Warnungen im Oktober

Coop ruft Karma-Aprikosenkern-Produkte zurück

Der Detailhändler ruft vorsorglich Karma-Aprikosenkern-Produkte zurück. Gemäss der Medienmitteilung besteht ein erhöhter Gehalt an Aflatoxinen und damit eine potenzielle Gesundheitsgefährdung. Es wird empfohlen, diese Produkte nicht zu konsumieren.

Die betroffenen Produkte wurden bereits für den Verkauf gesperrt. Erhältlich waren die Produkte vom 1.1.2024 bis 24.10.2024 in den Coop-Supermärkten.

Tipp: Bereits gekaufte Ware kann zur Filiale zurückgebracht werden. Der Verkaufspreis wird zurückerstattet. (29.10.2024)
 

Partnerinhalte
 
 
 
 

Gefälschte Geschäftsmails über angeblich neue Bankverbindung

Cyberkriminelle versuchen derzeit, mit gefälschten E-Mail-Nachrichten Geld von Unternehmen zu ergaunern. Gemäss einer Warnung der Kantonspolizei Zürich beginnt der Betrug in der Regel mit einer harmlos erscheinenden E-Mail an ein Sekretariat oder an die Finanzabteilung eines Unternehmens. Als Absender geben die Betrüger vorgesetzte Personen an oder auch externe Lieferanten oder Geschäftspartner. Sie teilen in täuschend echt wirkenden E-Mails mit, dass sich die Bankverbindung geändert hätte. So wollen sie erreichen, dass ein Unternehmen legitime Rechnungszahlungen unwissentlich auf ein betrügerisches Konto umleitet.

Die E-Mails werden oft über gefälschte Domains verschickt, die den Originalen sehr ähnlich seien, schreibt die Zürcher Kantonspolizei.

Der eigentliche Betrug, auch bekannt als «Business E-Mail Compromise» (BEC), verlaufe in der Regel sehr schnell und unauffällig. Eine kurze, aber überzeugende E-Mail-Konversation, oft im Zusammenhang mit einer laufenden Transaktion, soll das Opfer dazu verleiten, Geld auf das Konto der Betrüger zu überweisen.

Tipps:

  • Reagieren Sie vorsichtig auf unerwartete und ungewöhnliche Anfragen und Zahlungsaufträge.
  • Überprüfen Sie ungewöhnliche Aufträge nicht per E-Mail, sondern besser mündlich/telefonisch.
  • Informieren Sie im Schadenfall unverzüglich ihr Finanzinstitut.
  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

(29.10.2024)

Die neuesten Meldungen per App erhalten

Möchten Sie stets informiert werden, wenn wir neue Produktrückrufe melden oder vor aktuellen Betrugsmaschen warnen? In der Beobachter-App können Sie «Mitteilungen» der Konsum-Warnliste als Push abonnieren.

Mehr zur Beobachter-App erfahren

Rasenmäher wegen Verletzungsgefahr zurückgerufen

Stanley Black & Decker (SBD) ruft in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) bestimmte Schubmäher und selbstfahrende Rasenmäher der Marke DeWalt zurück. Welche Modelle konkret betroffen sind, ist in der Mitteilung des Anbieters beschrieben.

Es besteht Verletzungsgefahr durch die Klinge. Wenn Wasser in das Bedienfeld des Rasenmähers eindringt, kann dies zu einem elektrischen Kurzschluss führen. Die Folge: Der Anwender kann den Rasenmäher nicht ausschalten und/oder startet ihn unbeabsichtigt, wenn er die Starttaste berührt.

Tipp: Besitzerinnen und Besitzer der fraglichen Rasenmäher können die Geräte kostenlos bei SBD reparieren lassen. (28.10.2024)

Aldi ruft Rahmspinat wegen Salmonellen zurück

Im Rahmspinat «Bio natura», der beim Lebensmittelhändler Aldi erhältlich ist, wurden Salmonellen nachgewiesen. Weil ein Gesundheitsrisiko nicht ausgeschlossen werden kann, empfiehlt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), das Produkt nicht zu konsumieren.

Betroffen ist konkret:

  • Produkt: Rahmspinat Bio natura 500 g
  • Lot-Nummer: 91L4169
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: Juni 2026

Tipp: Da der Konsum von Salmonellen zu Fieber und Verdauungsbeschwerden führen kann, soll bei Auftreten dieser Symptome eine Ärztin konsultiert werden. Aldi hat das Produkt bereits aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet. (24.10.2024)

Irreführung bei Konto-Wiederherstellung von Gmail

Cyberkriminelle führen derzeit Gmail-Kunden in den USA an der Nase herum. Sie verschicken Mails mit dem Inhalt, dass etwas mit dem Konto nicht stimmen könnte, und fragen darum nach, ob man dieses gerade zurücksetzen wollte. Die Empfängerin kann auf diese Mailnachricht mit «Ja» oder «Nein» antworten.

Nun passiert es, dass man wenige Minuten später einen Anruf von einem angeblichen Google-Mitarbeiter erhält. Die Stimme am anderen Ende ist jedoch mit künstlicher Intelligenz generiert, und die Masche ist ziemlich perfid, wie Sam Mitrovic, Berater bei Microsoft, in seinem Blog beschreibt.

Er hatte den Anruf erst ignoriert, erhielt jedoch eine Woche später erneut eine solche Mail. Wiederum erhielt er einen Anruf, den er dieses Mal entgegennahm. Die Person war gemäss seiner Erinnerung «sehr höflich und professionell». Sie schickte ihm auf Anfrage sogar eine Mail zur Bestätigung, während im Hintergrund Tippgeräusche auf einer PC-Tastatur sowie Stimmen zu hören waren, die wohl eine Callcenter-Atmosphäre simulieren sollten. Wohlgemerkt alles künstlich erzeugt.

Tipp: Bei diesem Trickversuch handelt es sich um eine moderne Technologie zur Sprachsynthese. Es wird diese auch in deutscher Sprache geben. Gehen Sie nicht auf Anrufe ein und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, persönliche Informationen preiszugeben. Auf seiner Website warnt Google derzeit allgemein vor gängigen Betrugsmaschen und wie diese zu erkennen sind. (18.10.24)
 

Spirituosen: Hersteller ruft «Vieil Abricot Barrique» zurück

Aufgrund eines Produktionsfehlers werden derzeit Flaschen des Fruchtschnapses «Vieil Abricot Barrique» zurückgerufen. Der Hersteller, die Weinkellerei Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen, begründet den Rückruf mit einem erhöhten Gehalt an Urethan (Ethylcarbamat) – einem gesundheitsschädlichen Stoff, der beim Alkoholbrand von Kernobst entstehen kann.

  • Produkt: Vieil Abricot Barrique
  • Kaufdatum: zwischen dem 30.11.2022 und 29.4.2023
  • Lot-Nummer: L.22.71.57

Tipp: Der Inhalt der betroffenen Flaschen darf nicht konsumiert werden. Das Produkt kann an folgende Adresse für eine Gutschrift retourniert werden: Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen AG, Bahnhofstrasse 50, 3970 Salgesch
(17.10.2024)
 

Kadi ruft Tiefkühlprodukte zurück

Die Kadi AG, ein Hersteller von Kartoffelprodukten, der sich auf Tiefkühlkost spezialisiert hat, ruft vier Artikel zurück. Laut Kundeninformation kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich kleine Kunststoffteile in den folgenden Produkten befinden:

  • Rösti Pastetli
  • Rösti Galetten
  • Rösti Croquettes (vorfrittiert)
  • Gratin Dauphinois

Mehr Infos zu den betroffenen Produkten mitsamt Artikelnummern und Haltbarkeitsdaten sind in der Kundeninformation (siehe Link, oben) zu finden. Diese wurde von RecallSwiss an die Öffentlichkeit weitergeleitet.

Tipp: Kadi schreibt von einer möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr, weshalb die betroffenen Produkte nicht konsumiert werden sollten. Die Packungen können an die Verkaufsstelle zurückgegeben werden. Der Verkaufspreis wird erstattet. (15.10.2024)
 

SMS-Betrüger geben sich als Polizei aus

Die Luzerner Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche, bei der per SMS über eine angeblich ausstehende Verkehrsbusse informiert wird.

Laut einer Medienmitteilung der Polizei ist in den gefälschten SMS von einer Busse die Rede, für welche die Zahlungsfrist bald abläuft. Wer auf den angehängten Link klickt, wird auf eine Website geleitet, von der man meinen könnte, dass es sich um die echte der Luzerner Polizei handelt. Dort wird die Zahlung vollendet, und die Betrüger erhalten das Geld.

Tipp: Folgen Sie keinen Links aus SMS oder Mails. Löschen Sie die Nachricht und sperren Sie den Absender der SMS. Geben Sie keine sensiblen Daten von sich preis, ohne Abklärungen getroffen zu haben. Im Zweifelsfall kann bei der betreffenden Institution nachgefragt werden, um die Seriosität zu klären. (14.10.2024)
 

Philips ruft kabellosen Akkustaubsauger zurück 

Das Technologieunternehmen Versuni warnt vor Akkus, die in kabellosen Staubsaugern der Serie «Philips 2000» und «Philips 3000» verbaut sind. Die Akkus würden demnach Gefahr laufen, zu überhitzen, und können in seltenen Fällen gar Feuer fangen.

Die mittlerweile selbständige Haushaltssparte des Technikkonzerns Philips spricht in der offiziellen Mitteilung von einem freiwilligen Rückruf. Es handle sich um eine Störung der Akkus, die bestehe, «wenn sie einem schweren Sturz oder einer Reihe von Stürzen ausgesetzt sind».

Tipp: Betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher sollen sich laut Versuni an Philips wenden, um einen kostenlosen Ersatzakku zu erhalten. (14.10.2024)
 

Gefälschte Mails im Namen der Migros im Umlauf

Die Kantonspolizei Zürich warnt auf Cybercrimepolice.ch, dass betrügerische E-Mails getarnt als Nachrichten der Migros im Umlauf sind. In den E-Mails wird von angeblichen Rückerstattungen geschrieben, weil die Kreditkarte beim letzten Einkauf irrtümlicherweise doppelt belastet wurde. Auf einer gefälschten Website wird das Opfer aufgefordert, die Kreditkartendaten einzugeben.

Wie die gefälschten E-Mails und die Website aussehen, ist unter dem Link oben ersichtlich.

Tipp: Leiten Sie Betrugsmails direkt an Cybercrimepolice.ch weiter. Ignorieren Sie derartige Mails und entfernen Sie sie. Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus E-Mails, die Ihnen verdächtig erscheinen, und geben Sie keine sensiblen Daten von sich preis, ohne Abklärungen getroffen zu haben. Im Zweifelsfall kann beim betreffenden Unternehmen nachgefragt werden, um die Seriosität zu klären. (11.10.2024)
 

Migros ruft Blévita-Bio-Sandwich zurück

Die Migros ruft das «Blévita Bio Sandwich Sour Cream & Onion» zurück, wie die Detailhändlerin auf ihrer Website mitteilt. Die Sandwiches könnten mit Salmonellen belastet sein, weshalb ein Gesundheitsrisiko nicht ausgeschlossen werden könne. Die Migros hat den Verkauf der betroffenen Sandwiches umgehend gestoppt.

Für folgendes Produkt gilt der Rückruf:

  • Name: Blévita Bio Sandwich Sour Cream & Onion
  • Artikelnummer: 110127500000
  • Verkaufsorte: Filialen in der ganzen Schweiz und online
  • Mindestens haltbar bis: 13.1.2025 und 16.2.2025

Tipp: Die Migros bittet ihre Kundinnen und Kunden, die betroffenen Blévita-Produkte nicht zu verzehren. Der Verkaufspreis wird zurückerstattet. (11.10.2024)
 

Bio-Rucola von Migros und Denner mit Salmonellen belastet

Die beiden Detailhändler Migros und Denner rufen eine Sorte Bio-Rucola zurück. Die Packungen aus Italien zu 100 Gramm respektive 125 Gramm wurden sofort für den Verkauf gestoppt. Laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) könnten die Produkte mit Salmonellen belastet sein. Die Erreger lösen typischerweise Symptome wie Fieber, Durchfall oder Erbrechen aus.

Betroffen sind folgende Produkte:

  • Migros:
    • Marke: Bio-Rucola, 100 g (Herkunft: Italien)
    • Strichcode: 7610632972045
    • Verkaufsorte: Filialen in den Genossenschaften Aare, Zürich, Tessin

  • Denner:
    • Marke: Bio-Rucola, 125 g (Herkunft: Italien)
    • Losnummer: 39/02 und 40/01
    • Verkauft in den Kantonen AR, GR, SG, SH, SZ, TG, TI, ZG, ZH sowie im FL

Tipp: Essen Sie das Produkt nicht. Konsultieren Sie eine Ärztin oder einen Arzt, sollten bei Ihnen die erwähnten Symptome innerhalb von sechs bis 72 Stunden nach dem Verzehr auftreten. Bringen Sie die Packung in die Filiale der Migros respektive von Denner zurück. Dort wird Ihnen der Verkaufspreis erstattet. (4.10.2024)

Gefälschte Mail im Namen des TCS

Die Kantonspolizei Zürich warnt aktuell, dass betrügerische E-Mails im Namen des Touring Club Schweiz (TCS) im Umlauf sind. In den Fake-Mails wird ein Notfallset fürs Auto als Dank für die Treue zum TCS versprochen. Die Cyberkriminellen wollen jedoch an die persönlichen Informationen ran und haben es auf Kreditkartendaten abgesehen. Diese geben die Opfer unbewusst auf einer gefälschten Website im Design des TCS ein.

Tipp: Leiten Sie die Betrugsmail an die Polizei weiter und verschieben Sie die Nachricht anschliessend in den Junk- respektive in den Spam-Ordner. Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus E-Mails, die Ihnen verdächtig erscheinen. Geben Sie keine sensiblen Daten von sich preis, ohne sich vorher über die Echtheit der Nachricht versichert zu haben. (4.10.2024

Coop und Manor rufen Spinat und Salat zurück

Gleich zwei Detailhändler rufen Produkte wegen Kolibakterien zurück. Das Bakterium kann gesundheitsschädigende Toxine produzieren. Je nachdem können Beschwerden wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall auftreten. Betroffen sind folgende Produkte:

  • Coop:
    • Naturaplan Bio Jungspinat 100 g (Artikelnummer 5.793.389)
    • Naturaplan Bio Jungsalat 90 g (Artikelnummer 4.932.672)
    • Mindesthaltbarkeitsdatum: 28.9.2024, 29.9.2024, 30.9.2024 und 2.10.2024

  • Manor:
    • BNP Jungsalat Mix 100 g (Chargennummer E426553140, E426754770, E426854540, E4269546600)
    • BNP Spinat 120 g (Chargennummer E426553340, E426754580, E426554340, E426954460)
    • Mindesthaltbarkeitsdatum: 28.9.2024, 29.9.2024, 30.9.2024 und 1.10.2024

Tipp: Konsumentinnen und Konsumenten sollen die Produkte nicht essen und erhalten den Kaufpreis zurückerstattet. Bringen Sie die Ware zur Verkaufsstelle zurück. (1.10.2024)
 

Aktuelle Warnungen im September

Mömax ruft Kartoffelstampfer zurück

Bei einer Analyse wurde festgestellt, dass der Kartoffelstampfer der Marke Modern Living von Mömax eine zu hohe Abgabe an primären aromatischen Aminen (PAA) aufweist. Dabei handelt sich um chemische Verbindungen, die etwa bei der Herstellung von bestimmten Farbmitteln verwendet werden.

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) empfiehlt, den betroffenen Küchenhelfer nicht weiter zu verwenden, da die Aufnahme solcher Stoffe krebserregend sein kann. Mömax hat das Produkt mit der Lot-Nummer 4JA99 bereits aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet.

Tipp: Konsumentinnen und Konsumenten, die einen solchen Kartoffelstampfer zu Hause haben, sollen ihn nicht mehr gebrauchen. (30.9.2024)
 

Sextortion-Mails enthalten die Namen der Opfer

Betrüger verschicken Mails, in denen sie behaupten, intime Videoaufnahmen des Opfers zu besitzen. Sie sollen die eingebaute Kamera am Gerät gehackt haben, und die Videodatei werde im Internet verbreitet, wenn man kein Lösegeld zahle.

Solche Erpressermails, die auch unter der Bezeichnung Sextortion bekannt sind, kursieren schon seit längerem. Neu ist, dass die Cyberkriminellen ihre Opfer mit Namen ansprechen, wie Cybercrimepolice.ch schreibt. Auch die Telefonnummer sowie die Wohnadresse (inklusive Bild des Wohnhauses) werden aufgeführt, um die Empfänger einzuschüchtern.

Tipp: Ignorieren Sie die Nachricht und überweisen Sie kein Geld. Das Bild Ihres Wohnorts haben die Betrüger aus Google Maps kopiert. Die persönlichen Angaben könnten sie aus einem früheren Datenleck im Internet entwendet oder im Darknet erworben haben. Sie können auch aus öffentlich zugänglichen Verzeichnissen stammen.

Mit ziemlicher Sicherheit wird es sich um einen Fake handeln. Informieren Sie die Polizei über die Betrugsmail und ändern Sie gegebenenfalls das Passwort zu Ihrem Mailkonto. (27.9.2024)
 

Palmöl mit zu hohem Mineralölgehalt

Der Hersteller Afroase ruft sein Produkt «Palmöl 500 ml» zurück. Grund ist ein zu hoher Gehalt an Mineralöl, wie Recall Swiss schreibt. Wenn man über einen längeren Zeitraum zu viel von diesen Stoffen einnimmt, kann dies Krebs auslösen.

Betroffen sind Flaschen mit aufgedrucktem Mindesthaltbarkeitsdatum bis 10. Juli 2027 und der Lot-Nummer SRI 23-004.

Tipp: Konsumentinnen und Konsumenten können das Produkt zur Verkaufsstelle zurückbringen. (27.9.2024)
 

Babyschale enthält zu viel Blei

Beim Produkt «Schale Panda Silber Grau» der deutschen Firma Kikadu wurde ein erhöhter Bleigehalt bei einer Stichprobe festgestellt. Der Schweizer Importeur Willy Erny AG schreibt, dass er die Schalen aus Sicherheitsgründen zurückruft, auch wenn ein zweites Prüfungsgutachten in Deutschland hängig ist. Es handelt sich um den Artikel mit der Nummer 1598607.

Tipp: Wer die Schale bei sich zu Hause hat, kann sie zum Verkaufspunkt zurückbringen. Der Kaufpreis wird erstattet. (27.9.2024)
 

Decathlon ruft Velohelme zurück

Ein Fahrradhelm soll den Kopf schützen. Das ist bei gewissen Modellen von Decathlon aber nicht garantiert, da ein Kunststoffteil brechen kann. Betroffen sind die Velohelme «MTB EXPL 500» sowie «MTB ST 500». Die genauen Chargennummern hat Decathlon auf seiner Website aufgelistet. Die Helme befanden sich in der Zeit vom 2. Juli bis und mit 9. September 2024 im Verkauf.

Tipp: Falls Sie einen solchen Helm besitzen, prüfen Sie die Chargennummer, die unter dem Schaumstoff im vorderen Bereich zu finden ist. Der Fahrradhelm kann in jeder Verkaufsfiliale zurückgebracht werden. Der Kaufpreis wird erstattet oder Sie erhalten Ersatz. (26.9.2024)
 

Abpackfehler bei Gulaschsuppe von Hilcona

Bei Suppendosen von Hilcona ist ein Fehler bei der Füllmenge entstanden, weswegen die Haltbarkeit nicht garantiert ist. Betroffen sind die grossen Packungen der Gulaschsuppen von 3 Kilogramm, wie Hilcona schreibt. Die Dosen waren vom 10. April bis 24. September 2024 bei den Cash-and-Carry-Märkten in der Schweiz erhältlich.

Tipp: Der Hersteller empfiehlt, die Suppen nicht zu konsumieren und stattdessen wegzuwerfen. Rückfragen an Hilcona können via Hotline 008 008 008 08 08 gestellt werden. (26.9.2024)
 

Gefälschtes Interview mit Viola Amherd im Umlauf

Wer im Internet nach Trockenblumen sucht, findet unter Umständen keine schönen Dekoideen für sein Zuhause, sondern ein gefaktes Interview mit Bundesrätin Viola Amherd. Die Website sieht nahezu gleich aus wie der Onlineauftritt des «Blicks». Nur an der Webadresse eines Shops mit Trockenblumen erkennt man, dass hier etwas nicht stimmen kann. Der Artikel ist mit dem reisserischen Titel «Laut Viola Amherd können alle Schweizer Bürger offiziell im Alter von 45 Jahren in Rente gehen!» aufgemacht (siehe Screenshot unten).

In dem erfundenen Interview spricht die Bundespräsidentin von einer angeblichen Investitionsplattform für Bürger ab 45. Interessierte Personen sollen in einem Formular neben ihrem Namen die Telefonnummer angeben, um von einem Manager kontaktiert zu werden. Bereits innerhalb einer Woche sollen die ersten Gewinne ausgezahlt werden – so das Versprechen.

Es ist nicht das erste Mal, dass mit Schweizer Prominenz in einem gefälschten Artikel geworben wird. Ende 2023 berichtete der Beobachter über einen Kryptobetrug mit Roger Federer. Ein Beobachter-Leser fand das erwähnte Pseudointerview mit Bundesrätin Amherd über eine Werbeanzeige im Internet. Es dürfte kein Zufall sein, dass die Betrüger den Zeitpunkt kurz nach der Volksabstimmung zur BVG-Reform gewählt haben.

Tipp: Vertrauen Sie keinen schnellen Gewinnversprechen. Bekannte Persönlichkeiten werden missbraucht, um Vertrauen zu wecken. Achten Sie auf die Webadresse der Site und geben Sie keine persönlichen Informationen an. (24.9.2024)

Ein gefälschtes Interview mit Bundespräsidentin Viola Amherd im «Blick» verspricht schnelles Geld
Quelle: Screenshot Beobachter

Thuasne ruft Krücken für Personen über 130 Kilo zurück

Der Hersteller Thuasne ruft in Zusammenarbeit mit Swissmedic Krücken der Marke Globe-Trotter zurück, wenn die Nutzerin oder der Nutzer mehr als 130 Kilogramm wiegt. Die Krücken könnten sich dann bei Gebrauch verformen oder brechen, was zum Sturz und zu schweren Verletzungen führen könnte.

Tipp: Patientinnen und Patienten mit einem Gewicht von über 130 Kilogramm sollten die Krücken sofort nicht mehr benutzen und das Hilfsmittel ihrem Lieferanten zurückbringen. Sie erhalten dann ein Ersatzprodukt oder eine Rückerstattung. Patientinnen und Patienten mit einem Gewicht von unter 130 Kilogramm können die Krücken weiterhin verwenden, werden aber gebeten, sie beim Lieferanten überprüfen zu lassen. (23.9.2024)
 

Whatsapp fordert eine Verifizierung zum Schutz des Kontos

Haben Sie vom offiziellen Whatsapp-Account eine Nachricht erhalten, dass bei Ihrem Konto ungewöhnliche Aktivitäten festgestellt wurden? Wenn ja, könnte es sich um einen gefälschten Account handeln. Cyberkriminelle nutzen den Schock aus, um vor angeblichen Unregelmässigkeiten zu warnen. Um festzustellen, ob Sie die echte Nutzerin des Kontos sind, sollen Sie auf einen Link klicken.

Was echt aussieht, ist in Wahrheit ein Betrugsversuch. Whatsapp-Nutzer übergeben dabei die Kontrolle ihres Kontos an die Kriminellen, wie Cybercrimepolice.ch die Masche beschreibt.

Wer auf den Link klickt, wird auf eine gefälschte Website weitergeleitet. Dort spielt man den gleichen Verifizierungsprozess durch, um Whatsapp im Browser oder auf einem Desktop zu nutzen. Wer den Messengerdienst so nutzen möchte, muss die Handy-App sozusagen verknüpfen, indem man einen QR-Code scannt. Alternativ kann man auch die eigene Handynummer angeben. Um den Prozess abzuschliessen, müssen Nutzer einen angezeigten Code auf dem Mobiltelefon eintippen. Ab diesem Moment erhalten die Betrüger Zugang via Browser, oder sie können gar das Konto vollständig übernehmen.

Tipp: Folgen Sie keinen Aufforderungen zur Verifizierung – ob über Whatsapp, SMS oder E-Mail. Konsultieren Sie stattdessen den Hilfebereich von Whatsapp. (19.9.2024)
 

Twint-Betrüger warnen vor sich selber

Es ist nichts Neues, dass Cyberkriminelle via E-Mail versuchen, Twint-Nutzerinnen und -Nutzer auf eine gefälschte Website zu lotsen. Dort soll man die Identität verifizieren, um weiter mit der jeweiligen Bank-App zahlen zu können (siehe vergangene Warnungen).

Nun versuchen es Betrüger auf eine andere Art, wie Cybercrimepolice.ch berichtet. Sie wollen Vertrauen wecken, indem sie vor zunehmendem Identitätsdiebstahl im Netz warnen. Als Vorsichtsmassnahme werden die Mailempfänger darum gebeten, einen Verifizierungsprozess zu starten. Während das Opfer persönliche Daten sowie die Handynummer für einen SMS-Code eingibt, richten die Cyberkriminellen parallel ein neues Gerät ein, das sie mit dem bestehenden Twint-Konto verknüpfen. Das Resultat: Die Twint-Nutzerin verliert ihren Account.

Tipp: Ignorieren und löschen Sie die Mail. Seien Sie skeptisch, wann immer Sie aufgefordert werden, sensible Daten anzugeben. Sehen Sie sich die URL der Website genau an und vergleichen Sie diese mit der offiziellen Website. Falls Sie bereits persönliche Informationen weitergegeben haben, kontaktieren Sie umgehend Ihr Finanzinstitut, um die entsprechenden Bankkarten zu sperren. Ändern Sie das Passwort des Twint-Kontos und melden Sie den Vorfall der Polizei. (18.9.2024)
 

Alcon ruft Kontaktlinsen zurück

Bei den Linsen «Dailies Total1» und «Total30» von Alcon wurden Qualitätsprobleme beim Material entdeckt. Deswegen ruft das Unternehmen die betroffenen Chargen zurück, wie in einer Mitteilung zu lesen ist. Von diesen Linsen sei kein erhöhtes Risiko für die Trägerin zu erwarten, doch die Qualität könne nicht über die gesamte Haltbarkeitsdauer gewährleistet werden.

Tipp: Die betroffenen Kontaktlinsen sollten nicht weiter verwendet werden. Kontaktieren Sie Ihren Optiker oder das Fachgeschäft, wo Sie das Produkt gekauft haben, um weitere Informationen beziehungsweise Ersatz zu erhalten. (12.9.2024)
 

Stromschlaggefahr: Ikea warnt vor Koppla-Steckdosenleisten

Koppla-Steckdosenleisten von Ikea, die zwischen 2004 und 2011 hergestellt wurden, können spröde werden und einen Stromschlag auslösen. Das schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Beim Plastikgehäuse der betreffenden Steckdosenleiste «6-fach/Schalter» kann es zu Brüchen und freiliegenden stromführenden Innenteilen kommen. Das Produkt kann anhand der Lieferantennummer 16648 identifiziert werden, die sich auf der Rückseite der Steckdosenleiste befindet.

Tipp: Besitzerinnen und Besitzern einer solchen Koppla-Steckdosenleiste wird geraten, zur Unterbrechung der Stromversorgung zuerst den Stecker zu ziehen, ohne das Gehäuse zu berühren. Anschliessend kann das Kunststoffgehäuse überprüft werden, um sicherzugehen, dass es noch intakt und nicht brüchig ist. Beschädigte Produkte sollen entsorgt werden. (4.9.2024)

Konsumfallen melden

Sie haben eine Beobachtung gemacht und wollen andere Konsumentinnen und Konsumenten davor warnen? Schreiben Sie uns an redaktion@beobachter.ch.

Weitere Warnungen aus dem Archiv

Hier finden Sie weitere Meldungen zu folgenden Bereichen:

Phishing-Mails
AGOV Access: Gefälschte Mails von der Bundesverwaltung
Amazon: Betrugsversuche mit angeblichen Bestellungen
Amazon will angeblich Daten prüfen
Angebliche Steuerrückerstattung ist ein Phishing-Versuch
Apple: Mail täuscht Konto-Blockierung vor
Betrüger geben sich als Cyberpolizisten aus
Blockchain.com: Investierte Gelder sind eingefroren
Bundesbehörden: Drohmails sind ein Fake
Coop: Betrügerische Mails fordern Daten
Falsche Bombendrohung per E-Mail
Flowbank: Betrüger nutzen Konkurs für Mail-Betrug
Gefälschte QR-Codes
Gefälschte SBB-Site
Gefälschte Netflix-Mails
Hansjörg Wyss: Betrugsmail im Namen des Milliardärs
H.S.S. Domain & Hosting Service Schweiz verschickt gefälschte Domain-Rechnungen
Jumbo: Gefälschte Werbemails im Umlauf
Kein Akkubohrer zu gewinnen
Norton Antivirus: Voice-Phishing im Namen des Software-Anbieters
Pädophilen-Vorwurf: Betrüger erpressen Opfer
Postfinance: Identitätsbestätigung über gefälschte Website
Register- und Branchenbuch-Einträge: Falsche Rechnungen
Schadsoftware mit PDF-Anhang von angeblichen Bekannten
Sextortion-Mails enthalten die Namen der Opfer
Steuerrückerstattung des Bundes ist ein Fake
Sunrise: Letzte Mahnung wegen offener Rechnung
Swica: Gefälschte Mails an Kunden
Swisspass: Angebliche Abrechnungsprobleme
Treuegeschenk von Apple, Galaxus oder Jumbo versprochen
Twint: Fake-Mail zu Treuegutschein
Twint: Betrüger warnen vor sich selber
Twint: Gefährliche Verifizierung via Mail-Link
Twint-Verifikation ist ein Phishing-Mail

Wie erkenne ich Phishing-Mails?

loading...
Quelle: Beobachter Bewegtbild
Betrug im Internet
Airbnb: Mietinteressenten werden auf gefälschte Seite gelockt
Dieci: Gefälschte Website des Pizzalieferanten
Fake-Inserate beim Buchen von Ferienunterkünften
Fake-Interview mit Viola Amherd im Umlauf
Job gesucht – Schadsoftware heruntergeladen
Raiffeisen: Gefälschtes E-Banking via Suchmaschinen
Ricardo: Betrugsversuche mit gefälschter Website
Ricardo-Verkäufer sind Ziel von Betrugs-SMS
Tutti-Verkäufer werden auf falsche Bezahlseite der Post gelockt
Betrug in Printmedien
Online-Betrüger «old school» im Print
Betrug via Smartphone-Apps
Dubiose Werbung in diversen Apps
Falsche Paypal-Rechnungen
Betrug via Soziale Medien
Binance: Falsche Gewinnversprechen auf der Kryptoplattform via Whatsapp
Caviera.ch – Fake Shop wirbt auf Facebook
Dyson-Staubsauger für 4 Franken: Fake-Inserat auf Facebook
Facebook: Falsche Werbung für Flughafengepäck
Facebook Marketplace: Fake-Inserate
Facebook Marketplace: Vorsicht bei Vorauskasse
Facebook: Vorsicht vor gefälschten Nachrichten von «Freunden»
Krypto-Kampagne auf X
St. Galler Wappen missbraucht
Tiktok: Betrüger versprechen falsche Beobachter-Geschenke
Werbung für betrügerische Trading-Plattformen auf Youtube
Whatsapp: Angebliche Verifizierung soll das Konto schützen
Whatsapp: Betrüger kapern das Konto
Whatsapp-Konto mit Verifizierungscode geknackt
Betrug vor der Haustüre oder auf der Strasse
Aufenthaltsstatus aufgehoben: Ausländer erhalten gefälschten Brief
Betrügerische Briefe aus England
Blindenverband: Verwechslung mit Spendensammlern
Gefälschte Lederjacken aufgeschwatzt
Gefälschte QR-Codes an E-Auto-Ladesäulen
Gefälschte QR-Codes an Parkautomaten
Gefälschte Vorladungen des Bezirksgerichts Zürich im Umlauf
Handelsregister: Falsche Rechnungen im Umlauf
Hoher Wiederverkaufswert von Bertelsmann-Lexika vorgegaukelt
Ins Auto gelockt und ausgeraubt
Postfinance: Betrüger versenden gefälschte Briefe
Pro Senectute: Falsche Spendensammler unterwegs
Raiffeisen: Gefälschte Briefe an Kundschaft
Serafe: Falsche Rechnung im Umlauf
Yelo Verlag GmbH verschickt Scheinrechnungen
ZKB: Betrüger verschicken gefälschte Briefe
Detailhandel
Coop: Trügerische Verpackung
Diebstahl von Kreditkartendaten
Echte Logos, falsche QR-Codes
Falsche Réception verlangt nach Kreditkartendaten
Gesundheit und Ernährung
Gefährliches Süssungsmittel
Ozempic: WHO warnt vor gefälschten Abnehm- und Diabetesspritzen
Ozempic-Pens: Gefälschtes Medikament im Umlauf
«Pickles» von Castanheira: nicht deklariertes Allergen nachgewiesen
Zu hohe Pestizidwerte: Ägyptische Frühkartoffeln «Lilly»
Online-Shopping
Blundstone: Markenschuhe auf Fake-Shops
«Mode aus der Schweiz» – Rückgabebedingungen gut lesen
On-Laufschuhe: Website gibt sich als offizieller Shop aus
Zalando und Co.: Falsche Mahnungen
Rückrufaktionen
Alcon: Qualitätsprobleme bei Kontaktlinsen
Aldi: Allergene in Bio-Mandelmus, Bio-Cashewmus und Bio-Erdnussbutter
Aldi: Salmonellen in Mousse au Chocolat
Aldi ruft getrocknete Aprikosen zurück
Alnatura: Beikost-Gläschen mit krebserregenden Stoffen
Alnatura-Kichererbsen: Scherben im Glas
Alnatura: Metallfremdkörper in «Käsegebäck Gouda»
Alpina: Küchenutensilien können krebserregende Stoffe übertragen
Augentropfen können kontaminiert sein
Baby-Badewannenständer von Rotho: Bruchgefahr
«Baby Freche Freunde»: Tropanalkaloiden in Beikostgläschen
«Baby Pixi Unkaputtbar»: Schädliche Stoffe in Kinderbüchern
Babyschale enthält zu viel Blei
Babyschale: Griff kann sich lösen
Backmischung von Landi enthält Milch
Bauckhof Teffmehl: Zu hohe Werte von Tropanalkaloiden
Bergamont-Velos
Beypazari-Mineralwasser: Zu hoher Borgehalt
Bio Partner: Blausäure in Leinsamen
Bio Partner: Gekeimte Broccolisamen
Bose: Brandgefährdete Home-Cinema-Bassmodule
BRITA-Wassersprudler: Scherben im Schutzbehälter
Ceposa: Pestizidrückstände in getrockneten Tomaten
Childhome: Unfallgefahr bei Moseskörben
Cocco Candy Rolling: Erstickungsgefahr bei Süssigkeit
Coop: Abdeckstift von Essence
Coop: Dosenkerze Vanilla
Coop: Weisswein «Bianco Custoza Zeni» enthält Sulfite
Decathlon: Fehlerhaft gefaltete Lawinenrucksäcke
Decathlon: Unsichere Kinder-Schwimmringe
Decathlon: Velohelme weisen Mangel bei der Sicherheit auf
Denner: Listerin in Kochschinken
Denner ruft Maismehl zurück
Duschstühle von Russka bergen Verletzungsgefahr
Edelrid: Defekt bei Sicherungs- und Abseilgeräten
E.-coli-Bakterien in Käse «Morbier Jeune AOP»
E.-coli-Bakterien in Käse «Brique Sakura No-Ha 220g»
Eingelegte Pilze: Bund warnt vor Botulinum-Bakterien
Erstickungsgefahr bei Ikea-Kinderspiel
Erstickungsgefahr: Migros ruft Holzspielzeug zurück
Fischer Sports: Sturzgefahr bei Skischuhen für Jugendliche
Fitagon Shiatsu Massager Pro: Brandgefahr bei Ladegerät
Gefährlicher Tofu
Gewürze mit schädlichen Stoffen
Gladiatorfit ruft Fitness-Nahrungsergänzungsmittel zurück
Glasscherben im Bohnenglas
Hilcona: Abpackfehler bei Gulaschsuppe
Ikea: Brandgefahr bei Varmfront-Powerbanks
Ikea: Stromschlaggefahr bei USB-Ladegerät
Ikea: Stromschlaggefahr bei Koppla-Steckdosenleisten
Ikea: Verletzungsgefahr bei Spiegeln
Kadmiumgehalt in «Bio Kakao Pulver» zu hoch
Käserei Studer: Listerien entdeckt
«Lava Bubbles»: Gefährliche Flüssigkeit in Spielzeug
Lidl: Brandgefahr bei Abflammgerät von «Parkside»
Listerien in Forellenprodukten des Herstellers Augustson
Listerien in mariniertem Lachs bei Denner
Makrelenfilet von Dyhrberg enthält Listerien
Manor: Listeriose-Bakterien in Poke-Bowls
Maxi Bazar: Gesundheitsrisiko bei Schiefertafeln für Kinder
Migros-Backwaren verunreinigt
Migros: Magnetkugeln für Kinder sind zu stark
Molki Stans AG ruft Weichkäse zurück
Mömax ruft Kartoffelstampfer zurück
Motea GmbH ruft «Stummellenker» zurück
MSR-Camping-Kochtöpfe: Verbrennungsgefahr
Notfallmedikament für Allergiker
Nuxe: Reinigungswasser enthält infektionserregende Bakterien
Palmöl mit zu hohem Mineralölgehalt
Paprikagewürz weist Salmonellen auf
Pestizide im Popcorn
Philips-Babyphones: Brandgefahr
Plüschtiere von «MyPlush» verlieren Füllmaterial
Rapelli: Listeriose-Bakterien in Sandwich
RBV Birkmann: Schwermetalle in Springformen
Reis von Barkat: Hersteller ruft zwei Sorten zurück
Riemen von Velohelmen Giro «Merit» können abreissen
Salmonellen in Paprika-Pulver der Marke «Berem»
Sandoz: Mangel bei Medikament gegen Blutgerinnsel
Shan Wai Shan: Aluminium im Matcha Tee
Skibindung: Sturzgefahr wegen eines Defekts
Supacaz Orbitron: Sturzgefahr bei Velopedalen
Swissmedic: Medikamente mit Qualitätsmängeln
Tahini-Sesampaste könnte Salmonellen enthalten
Teffmehl: Hersteller Deham Afro startet Rückruf
Thomy-BBQ-Sauce enthält nicht deklariertes Gluten
Thuasne: Krücken können brechen
Thule-Kinderfahrradsitz: Giftige Stoffe in Gurtenpolsterung
Tintenfisch enthält zu viel Cadmium
Tour de Suisse Rad AG: Unfallgefahr bei diversen Velos
USB-Ladegeräte: Brandgefahr bei Produkten von 4smarts
Verfora ruft Triofan Hustenstiller-Tropfen zurück
Vifor AG ruft Maltofer-Tropfen zurück
Woom: Unfallgefahr bei Fahrrädern
Zehus-E-Bikes von Brandgefahr betroffen
Zwei Käsesorten mit Listerien befallen
Sicherheitslücken in Soft- und Hardware
Modemchips von Samsung- und Google-Handys
Telefonbetrug
Bundesgericht: Falsche Anrufe von Angestellten
Falsche Bankangestellte erfinden Hackerangriff
Falsche Bankangestellte wollen Zahlungsdaten
Falsche Polizei ruft per Bandansage an
Falsche Polizei ruft per Bandansage an (2)
Gefälschte Rufnummern und echte Namen
«Hallo Mama, hier meine neue Nummer»
Lukrative Schockanrufe
Post: Gefälschte SMS im Umlauf
Schweizer Zoll ruft mit automatisierter Ansage an
SMS-Betrug mit angeblich defektem Handy
Telefonbetrüger nutzen Todesanzeigen, um die Namen zu kennen
Thurgauer Kantonalbank: Telefonbetrüger geben sich als Bankmitarbeitende aus
Whatsapp: Betrüger kapern das Konto mit Anrufen in der Nacht
Rechtsratgeber
Mehr zu Konsumfallen

Mit vermeintlichen Gewinnversprechen versuchen dubiose Firmen, nicht nur sich selbst zu bereichern, sondern auch an Personendaten zu gelangen. Beobachter-Mitglieder erfahren, wie sie Konsumfallen erkennen, wie sie sich dagegen wehren und diese mittels Musterbrief direkt dem Seco melden können.

Der Beobachter-Newsletter – wissen, was wichtig ist.

Das Neuste aus unserem Heft und hilfreiche Ratgeber-Artikel für den Alltag – die wichtigsten Beobachter-Inhalte aus Print und Digital.

Jeden Mittwoch und Sonntag in Ihrer Mailbox.

Jetzt gratis abonnieren