Ausbildung

Oliver, 19, war früh auf sich allein gestellt. Heute macht er eine Lehre in der Pflege. Dank der Stiftung SOS Beobachter kommt er auch zu seiner Arbeitsstelle.

Lehrerinnen und Lehrer kritisieren ihre Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule: Es mangle an Praxisbezug, der Realitätscheck sei brutal. Was sich ändern muss.

Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich schlecht auf Elterngespräche vorbereitet. Fachleute fordern Verbesserungen in der Ausbildung.

In Zürich klagen Lehrerinnen über immer mehr Theorie statt Praxis. Das führe beim Einstieg in den Beruf zu Überforderung.

Ein Vater von drei Kindern ist wegen Asbest arbeitsunfähig. Um eine Stelle zu erhalten, braucht die Mutter eine Basisausbildung. Die Stiftung SOS Beobachter bezahlt diese.

Selten waren die Chancen für einen gelungenen Quereinstieg so gut wie jetzt. Drei haben es gewagt und erzählen.

Eine dreifache Mutter will eine Ausbildung machen, um weniger von der Sozialhilfe abhängig zu sein. Die Gemeinde lehnt ab, SOS Beobachter springt ein.

Ein junger Mann mit psychischen Problemen kann erstmals in eine eigene Wohnung ziehen. Die Einrichtung übersteigt aber seine finanziellen Möglichkeiten.

In Kitas und Spielgruppen fehlt das Geld, um Fachpersonal anzustellen. Das kann negative Folgen für die Entwicklung der Kinder haben.

Eine ehemalige Suchtkranke muss während ihrer Ausbildung auf ihre psychische Stabilität achten. Dabei hilft ihr Angeln. SOS Beobachter unterstützt diesen wichtigen Ausgleich.

17'000 Franken für ein zweifelhaftes Diplom: Die Branche der medizinischen Kosmetik ist kaum reguliert.

Jedes dritte Kind hat heute ein Sprachproblem, wenn es in den Kindergarten kommt. Das wirkt sich auch in der Schule negativ aus. Es gäbe Lösungen.

Das Studium finanzieren können, indem man nebenbei arbeitet – das ist der Plan vieler Teilzeitstudierenden. Doch die Rechnung geht nicht immer auf.

Sie hatten Traumjobs in Aussicht, doch Corona wirft sie aus der Bahn. Eine künftige Schauspielerin, ein Pilot und eine Hotelière erzählen.

Rahel Waehry bildet ehemalige Prostituierte und Gefängnisinsassinnen, Asylsuchende und Gewaltopfer zu Kosmetikerinnen aus. Für die Frauen ist das mehr als eine Ausbildung.

Bussen fürs Zuspätkommen oder für nicht gemachte Hausaufgaben – das blüht Jugendlichen an manchen Berufsfachschulen. Trotz Kritik sind die Verantwortlichen von dieser Massnahme überzeugt.