Betrug

Ein angebliches Roger-Federer-Interview lockt einen Rentner in die Falle. Er verliert über 250’000 Franken an Kryptobetrüger.

Nach zehn Jahren stellt das Staatssekretariat für Wirtschaft den Kampf gegen die Firma Obligo ein. Anders der Westschweizer Konsumentenschutz.

Betrüger geben sich als Anwälte aus und sichern Unterstützung zu. Das Onlineportal «Izzy» entlarvt ihre Machenschaften live auf Video.

Mieterinnen und Mieter fälschen ihre Auszüge aus dem Betreibungsregister. Eine App der ETH soll das erschweren.

Jedes Jahr ergaunern Kriminelle Millionen Franken. Ein Dokfilm zeigt nun die Tricks. Und wir sagen, wie man sich schützt.

Die Band Bell Baronets sieht auf Spotify per Zufall ein neues Musikalbum von sich selbst. Schnell ist klar: Das ist eine Fälschung durch eine künstliche Intelligenz.

Eine Frau ruft einen Glas-Notfalldienst – und soll nun eine horrende Summe zahlen. Wie ihr ergeht es vielen.

Ein gefälschtes Roger-Federer-Interview lockte ihn in die Falle. Marcel Bräuchi hat über 250’000 Franken an Kryptobetrüger verloren. Wie das?

Eine Schlüsselfinder-Firma ist längst liquidiert. Und operiert unter demselben Namen munter weiter. 

Die Online-Akademie OUS aus Zürich verkauft Studiengänge und akademische Abschlüsse, die es nicht gibt. Ein Verantwortlicher wurde verurteilt – doch das stoppt das Geschäft nicht.

Betrüger erbeuten seit Jahren private Handynummern. Jetzt ist auch unsere Autorin von Spoofing betroffen – und hässig.

Neuer Trick: Onlinebetrüger nutzen das Kommentarfeld von Auktionsplattformen.

Der Handel mit Autos aus zweiter Hand boomt seit der Pandemie. Das zieht aber auch Betrüger an. Worauf man achten sollte.

Onlinebetrüger lassen sich immer neue Maschen einfallen: Aktuell locken sie auf Whatsapp mit lukrativen Jobs.

Trickbetrügereien oder nutzlose Waren: Betrüger haben es auf das Geld von älteren Leuten abgesehen. Die grösste Gefahr droht allerdings aus dem nahen Umfeld.

Acht Führungspersonen der Kryptoplattform EXW Wallet müssen sich in Österreich vor Gericht verantworten – ihnen drohen zehn Jahre Haft.

Die DataLogic solutions GmbH versendet Rechnungen für einen Eintrag in ihrem Firmenregister. Doch die Empfängerinnen wussten von nichts.

Mit der Funktion «Sicheres Bezahlen» sollen auf der Kleinanzeigenplattform Anibis.ch Verkäuferinnen und Käufer geschützt werden. Betrüger haben aber einen simplen Trick gefunden, diese Funktion für sich zu nutzen.