Konsumentenschutz

Der Rohrreiniger RohrMax ist bekannt – das nutzen andere Firmen systematisch aus. So tricksen sie online und offline.

Sprechende Puppen, Uhren mit Aufnahme-Funktion, Autos mit versteckter Kamera: Immer mehr Spielwaren sammeln Daten über Kinder, Eltern und Nachbarn. Das kann gefährlich werden.

Seit Anfang 2019 können Betriebene Einträge im Register verschwinden lassen. Aber nur, wenn der Gläubiger nicht vor Gericht geht.

Die Schweizer Versicherer wollen Verträge einseitig anpassen dürfen. Böse Überraschungen für Kunden wären garantiert. SVP und FDP sind dafür.

Übermässiger Antibiotika-Einsatz bei Tieren ist für Menschen gefährlich, sagt Infektiologe Andreas Widmer. Im Kampf gegen Resistenz müsse die Schweiz mehr tun.

Ochsner Sport wurde wegen unlauteren Wettbewerbs verurteilt. Trotzdem fällt die Strafe sehr klein aus. Konsumentenschützer fordern eine Verschärfung des Gesetzes.

Anrufe auf die vermeintlich kostenlose Salt-Hotline kommen einen Studenten teuer zu stehen. Die Ombudscom rügt Salt, doch diese will von den Vorwürfen zunächst nichts wissen.

Die Masche mit gefälschten Immobilienanzeigen ist nicht neu. Aber sie wird immer dreister.

Ein Salt-Kunde will sich im Ausland über Roaming-Pakete informieren. Das Aufrufen des vermeintlichen Gratis-Links kostet ihn 330 Franken.

Ärger mit Streaming-Portalen: Nach fünf Tagen wird das Probeabo automatisch zum teuren Jahresabo. Müssen Betroffene zahlen?

Zahlreiche Konsumenten beschweren sich über Techniworld.ch. Diese zwei Grundregeln helfen gegen Ärger mit Onlineshops.

Der Sommer ist vorbei, die Gartenlounge wurde nie geliefert. Eine Kundin kämpft über Wochen mit dem Online-Shop Roselle AG – alleine ist sie damit nicht.

Ein Urteil in Italien weckt beim Portal Tripadvisor die Hoffnung, dass gefälschte Bewertungen künftig strenger geahndet werden.

Salt überrascht Kunden mit ungewöhnlicher Geografie.

Die Ticketbörse Viagogo hat für jedes Konzert und Fussballspiel Tickets im Angebot – zu astronomischen Preisen. Ihr Geschäftsmodell sorgt dafür, dass immer weniger Eintritte zum Originalpreis erhältlich sind.

«Bügeleisen passt nicht», dachte sich eine Kundin von Interdiscount. Sie schickt es zurück, bekommt aber nicht den vollen Betrag. Warum ist das so?

Bei Cyberangriffen sind Kunden auf die Kulanz der Banken angewiesen. Postfinance geht nun mit einer neuen Regelung in die Offensive.

Eine E-Mail versprach Claudio Romer* einen Millionengewinn. Er bezahlte 20'255 Franken für angebliche Gebühren. Erhalten hat er – gar nichts.