ökologischer Fussabdruck

Untersuchungen zeigen: Nicht alle wiederverwendbaren Trinkflaschen sind gut für die Umwelt. 

Wer seinen Verbrauch auf persönliche Art erfährt, spart leichter, sagt Verhaltensökonomin Renate Schubert.

Nachhaltige Marken füllen die Einkaufstaschen, gerade in der Weihnachtszeit. Wirklich nachhaltig ist das nicht.

Hinaus in die Natur gehen, aktiv sein – eigentlich eine gute Sache. Problematisch nur, dass Outdoor-Bekleidung die Umwelt besonders belastet.

Zalando und About You geben sich umweltfreundlich und bewerben nachhaltige Mode. Was alles in diese Kategorie fällt, ist überraschend.

Ein Konzept aus Grossbritannien – das sogenannte Klimagespräch – verspricht Menschen Unterstützung, die mit dem Thema Klimawandel überfordert sind. Ein Selbsttest.

Die Konsumenten wollen eine Landwirtschaft, die mehr Rücksicht auf die Natur nimmt und das Wohl der Tiere beachtet. Die Bauern jammern – doch es gibt einen Ausweg: Digitalisierung.

Auch neue Kreuzfahrtschiffe fahren grossmehrheitlich mit schmutzigem Schweröl. Die Kunden scheint es nicht zu stören – Kreuzfahrten boomen wie nie zuvor.

Mit einer perfiden Taktik werden wir in der Klimadebatte oft so abgelenkt und zermürbt, dass wir am Ende fast nicht mehr wissen, was konkret zu tun ist. Das ist ärgerlich und muss nicht sein. Ein Kommentar von Beobachter-Redaktorin Tina Berg.

Wer als Beitrag zum Umweltschutz seine eigene CO2-Bilanz verbessern möchte, kann in den eigenen vier Wänden eine Menge tun. Wir zeigen, wies geht.

Die Schuhmarke Toms verspricht Kunden ein gutes Gewissen. Ob zu Recht, ist fraglich.

Mehrwegbecher sind zurzeit im Trend. Doch es geht um viel mehr als nur die Wahl des Bechers. Möchte man der Umwelt etwas Gutes tun, kommt es auf den Inhalt an.

Eine neue Generation von Unternehmern möchte nicht mehr bloss Geld verdienen. Sie will gleich noch die Welt retten. Kann das gut gehen?

Für 11 Franken von Zürich nach Bern, für 16 Franken von Luzern nach Lugano: Fernbusse sind deutlich günstiger als die Bahn – und trotzdem praktisch leer.

Beim Onlinehandel kann ein einzelnes Fahrzeug ein ganzes Quartier beliefern. Vor allem die Käufer sorgen dafür, dass die Ökobilanz dennoch nicht besser ist als beim Einkauf im Laden.

Mit der Hitze steigt die Unfallgefahr auf den Strassen. Klimaanlagen wirken präventiv, aber schaden der Umwelt und dem Klima.

Der Onlinehandel wächst und wächst. Pro Tag wird in der Schweiz eine halbe Million Pakete ausgeliefert. Und das ist erst der Anfang.

Hippies, Gesellschaftskritiker, Idealisten: Nach 1968 zogen sie aufs Land, gründeten Öko-Kommunen und träumten vom freien Bauernleben. Heute bestehen nur noch wenige dieser Gemeinschaften – und kaum eine kann ohne staatliche und private Hilfe überleben.