Psychische Krankheit

Demir Akay will Entschädigung vom Kanton Basel-Stadt. Vor 25 Jahren wurde sein Bruder als ungefährlich aus der Untersuchungshaft entlassen. Vier Tage später brachte er seine Schwester um. Der Fall geht nun ans Bundesgericht.

Alarmierende Zustände: Kindern in der Nothilfe geht es psychisch sehr schlecht. Das zeigt erstmals eine schweizweite Studie.

Sexuelle Übergriffe an Kindern finden grösstenteils in der Familie statt. Drei Betroffene brechen ihr Schweigen.

Alle starren ständig in ihr Smartphone. Wie können wir unsere Kinder vor dem «Teufelszeug» schützen? Ein Schlagabtausch.

Frankreich will Kinder und Jugendliche mit Verboten von den sozialen Medien fernhalten. Auch in der Schweiz tut sich was.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 29. April 2024.

Erstmals zeigt eine Studie: Mehr als die Hälfte der Erwachsenen unterstützt einen Menschen, der psychisch erkrankt ist. Viele fühlen sich alleingelassen.

Die Angehörigen von psychisch Erkrankten sind Freunde – und zugleich Betreuer. Was sagen Profis aus der Psychiatrie dazu?

Ohne die Angehörigen würde das System der Psychiatrie zusammenbrechen. Ihre Selbsthilfeorganisation stellt sich jetzt neu auf.

Ein Künstler will am Zürcher Rosenhofmarkt verkaufen, doch er erkrankt psychisch. Obwohl sein Stand weitervermietet wird, muss er Miete zahlen.

Das Leben mit Kindern kann zeitweise anstrengend sein. Doch was, wenn die Erschöpfung über Wochen und Monate anhält?

Wer in der Landwirtschaft arbeitet, erkrankt doppelt so oft am Erschöpfungssyndrom wie der Rest der Bevölkerung. Warum?

Panikattacken, Depressionen, Selbstverletzungen – psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu. Warum?

Jungen Leuten geht es psychisch immer schlechter. Mögliche Erklärungen: die Pandemie, Zukunftsängste – und vor allem Tiktok. Drei junge Frauen erzählen.

Ein junger Mann mit psychischen Problemen kann erstmals in eine eigene Wohnung ziehen. Die Einrichtung übersteigt aber seine finanziellen Möglichkeiten.

Eine psychisch kranke Frau profitiert gesundheitlich von ihren Einsätzen als Velokurierin. Als ihr altes Velo nicht mehr repariert werden kann, hilft die Stiftung beim Kauf eines neuen.

Besonders bei jungen Männern erhöht Cannabis das Risiko für Schizophrenie. Das zeigt eine neue Studie aus Dänemark. 

Einmalige Hilfe mit nachhaltigem Nutzen: Die Stiftung SOS Beobachter übernimmt einen Teil der Mietschulden eines jungen Mannes.