Eherecht

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Das Eherecht verpflichtet beide Eheleute, das Wohl der Gemeinschaft in einträchtigem Zusammenwirken zu wahren und für die Kinder gemeinsam zu sorgen. Verheiratete schulden sich gegenseitig Treue und Beistand. Diese Pflichten lassen sich allerdings nur freiwillig erfüllen. Verhält sich ein Ehepartner treuwidrig oder rücksichtslos, kann das Gericht ihn wohl an seine Pflichten erinnern. Sanktionen wie eine Busse gibt es dagegen nicht. Verbindliche Regelungen kann das Gericht punkto Finanzen treffen. Hilft alles nichts, kann jeder Ehegatte jederzeit die Trennung verlangen.

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Beobachter-Artikel

Heimkosten: Mein Mann muss ins Heim. Muss ich für ihn zahlen?

Frage: Mein Mann hat keine Ersparnisse, nur AHV und Pensionskasse. Muss ich mich mit meinem eigenen Vermögen an den Kosten für das Pflegeheim beteiligen?

Adressen und Links

Für die öffentliche Beurkundung zuständige Notare und Behörden

Hier finden Sie eine Zusammenstellung der zuständigen Behörden für die öffentliche Beurkundung.

Beispiel einer güterrechtlichen Auseinandersetzung bei Gütergemeinschaft

Bei einer Scheidung oder dem Tod eines Ehegatten wird das Vermögen aufgeteilt, man spricht von der güterrechtlichen Auseinandersetzung. Hier finden Sie zwei Berechnungsbeispiele bei allgemeiner Gütergemeinschaft. Beachten Sie den Unterschied der Behandlung des Eigengutes bei Scheidung und bei Tod.

Den wöchentlichen Arbeitsaufwand im Haushalt bestimmen

Mit dieser Vorlage können Sie notieren, wie lange beide Eheleute im Haushalt arbeiten.

Beispiel einer güterrechtlichen Auseinandersetzung bei Errungenschaftsbeteiligung

Bei einer Scheidung wird das Vermögen aufgeteilt, man spricht von der güterrechtlichen Auseinandersetzung. Hier finden Sie ein Berechnungsbeispiel bei Errungenschaftsbeteiligung.

Auskunftsrecht unter Eheleuten

Verheiratete sind sich gegenseitig auskunftspflichtig über ihr Einkommen, ihr Vermögen und ihre Schulden.

Adressen und Links

Kosten für die öffentliche Beurkundung

Die Kosten für die Beurkundung eines Erbvertrages oder eines öffentlichen Testaments sind von Kanton zu Kanton unterschiedlich hoch.

Für den Ehepartner oder die Ehepartnerin arbeiten

Arbeitet eine verheiratete Person im Geschäft des Ehegatten oder der Ehegattin markant mehr mit, als ihr Beitrag an den Familienunterhalt verlangt, hat sie Anspruch auf eine angemessene Entschädigung.

Rechte und Pflichten der Eheleute

Während der Ehe haben beide Personen gleiche Rechte und Pflichten.

Eigentum in der Ehe: Wem gehört was?

Durch die Heirat entsteht nicht automatisch gemeinsames Eigentum, ausser die Eheleute vereinbaren Gütergemeinschaft.

Taschengeld in der Ehe

Zum gebührenden Unterhalt der Familie gehört auch ein Taschengeld für beide Eheleute.

Adressen und Links

Beratung und Schutz bei häuslicher Gewalt

Hier finden Sie Links zu Beratungs-, Unterstützungs und Hilfeangeboten bei häuslicher Gewalt.

Name nach der Heirat

Die Verlobten müssen sich vor der Heirat entscheiden, welchen Namen sie nach der Trauung führen wollen und welchen Nachnamen die gemeinsamen Kinder tragen sollen.

Heirat: Das sind die rechtlichen Voraussetzungen

Heiraten darf man in der Schweiz erst, wenn das Zivilstandsamt die Heirat bewilligt hat. Das Amt muss prüfen, ob die gesetzlichen Ehevoraussetzungen erfüllt sind.

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