Rechtsratgeber

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Erste Schritte vor dem Anlegen

Die Zusammenstellung der aktuellen Einkommens- und Vermögensverhältnisse bildet die Grundlage zur Bestimmung der individuellen Anlagestrategie.

Anlagehorizont bestimmen

Das Bestimmen des Anlagehorizontes (die Zeit, während der finanzielle Mittel nicht benötigt werden) ist wichtig für die Auswahl der geeigneten Anlageinstrumente.

Der Check hat als Zahlungsmittel an Bedeutung verloren. Checks sind Wertpapiere, für die spezielle gesetzliche Grundlagen gelten.

Anerkannte Ausgaben bei den Überbrückungsleistungen

Diese Ausgaben werden für die Berechnung der Überbrückungsleistungen anerkannt.

Scheidungsalimente abändern

Die Unterhaltsbeiträge können unter bestimmten Umständen herabgesetzt oder erhöht werden sowie ganz erlöschen.

Erbrechtsrevision

Mit der Erbrechtsrevision wurden vor allem die Pflichtteile reduziert, wodurch Erblasser mehr flexibel sind.

Pensionskasse und mehrere Arbeitsstellen

Arbeitet man bei mehreren Arbeitgebern, gelten bezüglich Pensionskasse besondere Regeln.

Reservationszahlungen beim Wohnungskauf

Häufig werden so genannte Reservationsverträge vorgelegt. Vor der Unterschrift sollten Sie wachsam sein, sonst ist der Ärger vorprogrammiert.

So sicher ist E-Banking

Wer E-Banking nutzt, muss einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, um unbefugten Zugriff auf sein Vermögen zu verhindern. Wie Sie sich und Ihr Geld vor den Hackern schützen.

Gemeinschaftskonto

Mit einem auf zwei Namen lautenden Konto (Gemeinschaftskonto) können nicht immer problemlos Rechtshandlungen nach dem Tod des einen Kontoinhabers durch den anderen vorgenommen werden.

Psychologische Beratung im Internet

Beratung im Internet eignet sich für Leute, die keinen anderen Zugang zu einer Hilfe finden oder keine andere Hilfe wollen.

Unzufrieden mit dem Arbeitszeugnis

Wer der Meinung ist, das ihm vom Arbeitgeber ausgestellte Zeugnis sei unvollständig oder unwahr, kann sich wehren. Überdurchschnittliche Leistungen muss ein Arbeitnehmer aber belegen können.

Götti und Gotte

Götti und Gotte haben weder Pflichten noch Rechte

Kirchenaustritt

Juristisch gesehen ist ein Kirchenaustritt eine «einseitige Willenserklärung», welche sofortige Wirkung entfaltet

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