BeobachterPlus

Er hat 200’000 Franken Schulden und einen Traum. Den will er mit einem Kredit über Facebook verwirklichen – und landet vor Gericht.

Die CO₂-Abgabe bringt uns jeden Monat Geld. Warum sie trotzdem unbeliebt ist – und was Bundesbern jetzt tut.

Den Verkehr klimatauglich machen? Das wird immer mit dem Kostenargument ausgebremst. Dabei gibt es sozialverträgliche Lösungen.

Unsere Autorin erzählt von einem giftigen Erlebnis – und wie sie die allergische Überreaktion verlernen will.

Die Stadt St. Gallen führt einen neuen Abfallsack ein. Er ist gratis. Aber man darf darin ausschliesslich unerwünschte Pflanzen entsorgen.

Selten waren die Chancen für einen gelungenen Quereinstieg so gut wie jetzt. Drei haben es gewagt und erzählen.

Für die Beobachter-Serie sagen uns Leute, wie viel sie verdienen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. André Schneider muss mit wenig auskommen.

Untersuchungen zeigen: Nicht alle wiederverwendbaren Trinkflaschen sind gut für die Umwelt. 

Vier Systemfehler werden ausgemerzt. Das kommt nicht nur verschuldeten Versicherten, sondern auch den Kassen zugute.

Döner essen im Rettungswagen – und drei Szenarien für den Notfall. Dr. Lüder Warnken verbindet Erste Hilfe und Lacher. Das funktioniert erstaunlich gut.

Planeten, Rüebli und Spinat: Alten Weisheiten ist einfach nicht zu trauen.

Zehn Jahre lang waren sie verboten, jetzt sollen lange Namen wieder möglich werden. Eine Glosse zur feierlichen Rückkehr der Individualität.

Eine Gesetzesänderung zwingt uns, Stellung zu Transplantationen zu beziehen. Die Fakten dazu.

IV-Gutachten von Firmen sind oft fadenscheinig. Das sollen künftig unabhängige nationale Gutachterzentren verhindern. Es gäbe einfachere Mittel.

Arsenije Nikolic kämpft nach einem Unfall um seine IV-Rente. Seine Geschichte ist eine Odyssee – geprägt von Ohnmacht und Behördenfehlern.

In Saint-Imier im Berner Jura wurde sogar ein Käse nach den Turbinen benannt. Ein Besuch bei den Schweizer Pionieren der Windenergie.

In Glarus Süd ist eine riesige Energiezentrale entstanden. Und das mitten im Bergparadies. Warum stört das niemanden?

Das Walliser Dorf Visperterminen sagt Ja zu Sonnenenergie auf 2300 Meter über Meer. Den Ausschlag gab eine radikal offene Informationspolitik.