Konsumentenschutz

Der Basler Partnervermittler Marc Hiltbrand kommt kräftig an die Kasse: Eine misstrauische Kundin erhielt Recht.

Aussergewöhnliches Jubiläum beim Beobachter-Beratungszentrum: Gerade hat sich der einmillionste Anrufer von uns beraten lassen.

Die Werbesperre-Firma Datacom verlangt neuerdings 17.50 Franken für «Datenlöschungsbegehren», die die Kunden nie bestellt haben. Das Beobachter-Beratungszentrum rät Betroffenen, nicht zu zahlen.

Der öffentliche Verkehr setzt alles auf eine Karte: den roten Swiss Pass. Er könnte zum ganz grossen Geschäft ­werden. Doch Knebelverträge provozieren bereits vor der Einführung.

Ein Klick auf eine Werbebotschaft führt auf eine Sexfilmseite weiter. Wenige Tage später flattert eine Abo-Rechnung ins Haus. Viele zahlen auf die Forderung hin, doch die Masche ist dem Beobachter bekannt.

Mit Fussangeln im Kleingedruckten muss Schluss sein: Beobachter und Konsumentenschutz setzen sich dafür ein, dass das Gesetz ­gegen den unlauteren Wettbewerb auch wirksam angewandt wird.

Flirt-Portale verhelfen vielen zu einer neuen Liebe. Aber wer nicht aufpasst, tappt in eine Kostenfalle.

Wer Medikamente im Internet bestellt, kann böse Überraschungen erleben. Hinter den grossen Versprechen und den kleinen Preisen stecken oft schlichtweg Gauner, denen auch die Gesundheit ihrer Kunden egal ist.

Millionen von Handynutzern profitieren von gerechteren Vertragsklauseln: ein Erfolg für die Aktion des Beobachters und der Konsumentenverbände.

Vom Kanton Zürich aus wird eine gigantische Abmahnwelle in Deutschland orchestriert: Internet-User sollen illegal Pornos geschaut haben. Die Verantwortlichen könnten dabei bis zu 20 Millionen Franken verdienen – oder vor Gericht landen.

In neusten Untersuchungen haben Kantonslabors verbotene Weichmacher in Puppen gefunden. In welchen, dürfen sie aber nicht sagen.

Die Inkassodata AG versucht angebliche Kunden der Telefonsex-Anbieterin MEN Mobile Entertainment einzuschüchtern und droht mit Betreibung. Betroffene müssen jedoch überhaupt nichts bezahlen.

Nicht nur in minderwertigen Brustimplantaten stecken Gefahren: Der Internet-Markt für Schönheitsmedizin ist ausser Kontrolle – und birgt massive Gesundheitsrisiken.

Zur Zeit tauchen in der Schweiz Phishing-E-Mails auf, die das Opfer dazu verleiten, seine Kontonummer und seine Telefonnummer anzugeben.

Logo und Name der Suisa, der Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik, werden derzeit von einer Schadsoftware missbraucht, die befallene PCs sperrt, wie die Suisa in einer Mitteilung warnt.

Seit dem 1. April sind Gewinnversprechen, unerwünschte Werbeanrufe und andere unlautere Geschäftsmethoden verboten. Endlich kann gezielt dagegen vorgegangen werden.

Auf Gran Canaria bedrängt der Feriendomizil-Anbieter Anfi wieder vermehrt Touristen. Sein Timesharing-Geschäftsmodell ist so plump wie vor 20 Jahren – und funktioniert noch immer.

Lyoness verspricht bei jedem Einkauf Rabatte. Und funktioniert ähnlich wie die berüchtigten Schneeballsysteme.