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Oliver Fuchs ist Leiter Mitgliederansprache beim Beobachter und hat sich seit seinem Einstieg in den Journalismus im Jahr 2015 auf Themen wie Newsletter, Dialog und Community spezialisiert. Er hat an der Universität Genf studiert. Besonders stolz ist Oliver auf seinen Artikel «Wie wird man eigentlich korrupt, Herr Schuchter?», der seine Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln, unterstreicht. 2022 wurde er von Kress in die Liste «30 Talente unter 30» aufgenommen. Zuvor sammelte er Erfahrungen bei renommierten Publikationen wie «Die Republik», «Neue Zürcher Zeitung» und «Stern».
So beschreibt er sich selbst: Ich habe vor zehn Jahren als Community-Redaktor angefangen. Und bin es geblieben, auch wenn der Jobtitel manchmal anders heisst (aktuell etwa «Projektleiter Mitgliederkommunikation»). Denn Journalismus ist keine Einbahnstrasse.
Menschen verbinden, Verständnis schaffen und Perspektive geben – das kann guter Journalismus. Er gehört zum Kitt jeder gesunden und freien Gesellschaft. Trotzdem nützt auch der beste Journalismus nichts, wenn ihn niemand liest. Darum suche ich immer wieder nach neuen Wegen, neue Menschen zu erreichen und sie von seinem Wert zu überzeugen.
Beim Beobachter bin ich, weil ich finde, dass er nützlichen, empathischen und unerschrockenen Journalismus macht. Mit fast 100 Jahren Tradition, sich konsequent in den Dienst seiner Leserinnen zu stellen – und von sonst niemandem.
Mein Mann und ich wohnen in Altstetten – und sind mittlerweile ganz ordentlich angepasst. Und doch: Vollends Zürcher werden wir wahrscheinlich nie, kommen wir doch beide aus Orten, die von hier aus Ozeane entfernt erscheinen. Er ist in Uganda geboren. Und ich in Olten.