Aktuell

Die Initiative «Update Schweiz» wollte einen politischen Neustart. Doch sie stösst auf wenig Begeisterung.

Elite Flights musste die Werbung für ihre «CO₂-neutralen» Heli-Flüge anpassen. Das genüge nicht, sagt der Konsumentenschutz – und reicht Strafanzeige ein.

In Basel-Stadt müssen zehn Richterinnen und Richter in den Ausstand treten, weil sie möglicherweise befangen sind. Strafrechtsexperte Mark Pieth ordnet den Fall ein.

Der deutsche Anbieter Cewe erstattet keine Mehrwertsteuer mehr – Fotobücher werden teurer.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 22. April 2024.

Eine Frau kündigt nach dem Tod ihres Mannes die gemeinsame Wohnung. Doch die Vermieterin stellt sich quer.

Eine Familie zahlte jahrelang Gebühren nicht – nun treibt die Serafe das Geld bei der Tochter ein. Zu Recht?

Ein schweizweit einheitlicher Betreibungsauszug würde Betrug erschweren. Und Konsumenten würden profitieren.

Bei beliebten Online-Buchungsportalen kann es zu Betrug kommen. So entlarven Sie Fake-Inserate.

Die Zürich-Versicherung wird keine neuen Öl- und Gasprojekte mehr versichern. Ein Erfolg für die Klimabewegung.

In der Schweiz wurden mehrere Jugendliche wegen Terrorverdachts verhaftet. Eltern könnten ihre Kinder vor Extremismus schützen.

Der Bundesrat schlägt neue Massnahmen zur Regulierung von Grossbanken vor. Finanzprofessor Marc Chesney ist skeptisch.

Genf erteilt Tausende Aufenthaltsbewilligungen an Sans-Papiers, Zürich nur vereinzelte. Wieso?

Schon vier Menschen sind dieses Jahr bei Unfällen mit Trams gestorben. Was ist los im Stadtverkehr? Ein Tramfahrer, ein Fussgänger, ein Autofahrer und eine Velofahrerin geben Antwort.

Auf Kleinanzeigenportalen wird auch mal geschummelt. Welche Rechte hat man?

Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte führten schon mehrfach zu Veränderungen in der Schweiz. Bei Klagen von Asbestopfern etwa – aber nicht nur.

Weniger Pauschalen, mehr Transparenz: Was der Bundesrat plant – und was es bringt.

Nach zehn Jahren stellt das Staatssekretariat für Wirtschaft den Kampf gegen die Firma Obligo ein. Anders der Westschweizer Konsumentenschutz.