Digitalisierung

Schweizer bestellen zum ersten Mal Waren für mehr als zehn Milliarden Franken. Die Post ist am Limit. Sie will für 190 Millionen neue Verteilzentren bauen.

Gibt es ein Zuviel an Moral in unserer Zeit? Im Gegenteil – es brauche mehr soziales Engagement, nicht weniger, sagt die Philosophin Barbara Bleisch.

Mit dem Smartphone-Konto «Zak» wirbt die ehemalige Coop-Bank bei Minderjährigen – zu offensiv, finden Fachleute.

Eine Smartwatch zeigt auch die Uhrzeit an. Aber zusammen mit dem passenden Smartphone kommt sie richtig auf Touren.

Viele Eltern stellen Bilder ihrer Kinder ins Internet oder verschicken sie. Fachleute raten davon ab.

Ein schneller Ausbau der Mobilfunktechnologie auf 5G ist nur zu haben, wenn die geltenden Grenzwerte für Antennenanlagen erhöht werden. Doch der Bundesrat ist gut beraten, die Sicherheit höher zu gewichten als das Tempodiktat der Telekomindustrie. Ein Kommentar von Beobachter-Chefredaktor Andres Büchi.

Transhumanisten planen die Mensch-Maschine. Mit implantierter Technik wollen sie die Biologie verbessern.

Sein Namensvetter hat im Internet bei Ochsner Sport Turnschuhe bestellt. Die Quittung dafür bekam unser Autor.

Unsichtbare Bildpunkte spähen uns aus, ohne dass wir es merken. Doch man kann sich schützen.

Die Juventus-Schule für Medizin setzt auf Digitalisierung. 
Lehrer haben deshalb gekündigt. Jetzt geht auch der Schulleiter.

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Wer keine Ausbildung hat, kommt spätestens mit 30 in eine missliche Lage, sagt die Soziologin Marlis Buchmann. Denn dann drohe Arbeitslosigkeit.

Im Handyshop ist Beratung oft teuer. Doch es gibt günstige Alternativen, vor allem für Senioren.

Eine Basler Ärztin wird Opfer von E-Banking-Gaunern. Falsch gemacht hat sie nichts. Ihre Bank lässt sie trotzdem auf dem Schaden von 28'000 Franken sitzen.

Der Online-Moderiese Zalando kämpft mit einer Flut von Rücksendungen. 
Ein Rezept dagegen: Wer zu viel zurückschickt, darf nicht mehr auf Rechnung bestellen.

Solarstrom für sich erzeugen bringt viel. Wenn man sich im Quartier zusammenschliesst, doppelt so viel. Das zeigt ein Pionierprojekt in Walenstadt.

Künstliche Intelligenz löst Probleme schnell. Wir sollten uns aber nicht unter Druck setzen lassen – auch nicht vom Tempo der Chinesen, sagt ETH-Bioethikerin Effy Vayena.

Noch nie war es so einfach, das eigene Zuhause zu gestalten – dank digitalen Helfern.